IHRE MACHT, IHR ASSET, IHR MEHRWERT.
Coaching mit Ladies Drive
TEIL III
„es Corvettli“
CORVETTE CONVERTIBLE 427 COLLECTOR EDITION
Diversity-initiativen IN Unternehmen
SWISSCOM: WIE BETINA BALITZKI DIVERSITÄT ERLEBBAR MACHEN WILL
Wie Wohnt Eigentlich Doris Fiala?
WOHNEINDRÜCKE VON LANDHAUS-DIVA TAMARA KRIEGER*
„es War Eine Verrückte Idee!“
LOTTE TISENKOPFA, CO-FOUNDER MADARA
„ich Fördere Frauen, und Jeder im Unternehmen Weiss Das!”
Die grosse, erfolgreiche Lady der Uhrenbranche, Cindy Livingston, CEO der Sequel AG, über Mütter, Menschen, die einen inspirieren, Erfolgsfaktoren in ihrer Karriere – und Hillary Clinton.
„es Geht Nicht Um Nagellack – Sondern Um Selbstachtung“
ANNE GUICHARD, GENERAL MANAGER L’ORÉAL
Winterdepression?
Ich erinnere mich gut an meine Reise nach Botswana vor drei Jahren. Und an die Fragen der vielen jungen Frauen nach dem Leben in der Schweiz.
Woran Frauenkarrieren Scheitern
Zugegeben, was folgt, ist etwas stereotyp, doch es ist manchmal einfacher, das Wesentliche anhand einer Karikatur als am Original zu erkennen. Mittlerweile haben es doch einige Frauen in Wirtschaft und Politik an die Spitze geschafft – nicht alle dieser Damen befürworten übrigens die Quote – und so lassen sich langsam auch gewisse Muster erkennen, wie sich die „glass ceiling“, die ganz offensichtlich nicht für alle gilt, allenfalls doch durchbrechen lässt.
Lebensentwurf 2.0 – Frauen als Pioniere
In den Medien wird ständig im Grossformat über erfolgreiche Frauen berichtet. Leider beziehen sich fast alle Berichte auf Frauen, die einer klassischen Linienkarriere gefolgt sind. Besonders beliebt sind die wenigen, die es in oberste Kaderpositionen in grossen Konzernen geschafft haben.
Frauen IN den Medien – und das Frauenbild der Medien
„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“, so der Soziologe Niklas Luhmann. Es sind Menschen, die die Inhalte der Medien auswählen, die wir tagtäglich lesen, hören oder sehen.
Die Vr-mittlerin
GetDiversity hat Mitte 2013 alle 229 börsennotierten Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz analysiert. Zu den Ergebnissen der Untersuchung, Sinn oder Unsinn einer Frauenquote, und warum viel geredet, aber wenig getan wird, durften wir die Frau befragen, die wohl am meisten über VR -Frauen in der Schweiz weiss: Dr. Michèle Etienne, Unternehmerin, Netzwerkerin und Vermittlerin von Frauen in Aufsichtsratspositionen.
Norwegisches Pionier-modell Kommt IN die Schweiz
Elin Hurvenes gehört zu den Key Playern seit Norwegen 2003 entschied, dass in allen an der Börse kotierten Unternehmen künftig mindestens 40 % weibliche Verwaltungsräte Einsitz nehmen müssen. Die 53-jährige Norwegerin kann man als wahre Pionierin bezeichnen – war sie es doch, die als Erste simulierte Board Meeting-Events für willige, ambitionierte und talentierte Frauen durchführte. Verwaltungsräte und CEOs können dabei möglichen Kandidatinnen begegnen und gleich live erleben, wie sie in der Diskussion um komplexe Finanz- und Strategiethemen harmonieren. Eine bestechend einfache wie clevere Idee. Nun will Elin Hurvenes dieses Konzept in die Schweiz exportieren – mit Hilfe des Headhunters Boyden und der Swiss Re wird bereits im Februar 2014 eine erste Runde stattfinden.
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