„es Geht Nicht Um Nagellack – Sondern Um Selbstachtung“

Text: Sandra-Stella Triebl

ANNE GUICHARD, GENERAL MANAGER L'ORÉAL

Anne Guichard ist wohl so etwas wie eine Lady mit Drive in Reinkultur. Kaum haben wir eine weicher lächelnde und weiblichere Topmanagerin getroffen, und kaum jemanden, der, egal in welcher Sprache, so sprudelt wie ein frischer Alpenquell. Die 42-jährige General Managerin von L’Oréal wirbelt jedoch nicht nur mit Worten, sondern auch mit Ideen. Wer mit ihr spricht, braucht höchste Konzentration, und so sind unsere neuronalen Synapsen mehr als gefordert.

Genf. Headquarter von L’Oréal Schweiz. 25 große Marken sind unter diesem Dach zu Hause – unter anderem Lancôme, Kerastase, Maybelline, Helena Rubinstein, Garnier, Biotherm oder Yves Saint Laurent. Weltweit erzielte der Konzern 2012 einen operativen Reingewinn von 3,69 Milliarden Euro! L’Oréal ist definitiv ein „Big Player“ mit ungeheurer Marktmacht. Mit Make-up, Haarpflege oder Düften trotzt der Megakonzern der Krise, vermeldete Anfang des Jahres satte Gewinne und erwartet auch 2013 erneut ein Rekordjahr. Schön sein und gut duften will man also auch in wirtschaftlich schweren Zeiten. Deshalb erstaunt es nicht weiter, dass die General Managerin für die Schweiz, Anne Guichard, bester Laune ist, als sie uns freudestrahlend in ihrem Büro empfängt. Ihre Haut scheint makellos schön, die Haare in sattem Haselnussbraun, ihre Lippen in sanftem Rot und ihr Lächeln natürlich herzlich – und ansteckend.

Vielleicht treffen auch Sie manchmal Menschen, wo Sie denken: Wie schafft man es mit solch einem Job und drei Kindern zu Hause, mit all dem Druck so verdammt gut auszusehen? – Es ging keine zwei Minuten, bis mir diese Frage durch den Kopf schoss. Doch ich hatte keine Zeit, diesem Gedanken lange nachzuhängen. Zu schnell sausten Anne Guichards Worte an meinen Ohren vorbei und ich musste mich redlich konzentrieren, ihr in ihrer Muttersprache Französisch zu folgen. Also versuchte ich es trickreich mit einem Ausweichmanöver auf eine gemeinsame Fremdsprache: Englisch. Doch die Antworten kamen keineswegs langsamer. Egal in welcher Sprache wir fortan diskutierten – Anne Guichards Wortschatz ist ein Feuerwerk. Und ihr Fokus auf Business und Karriere einer, der ihr fast schon in die Wiege gelegt war. Schon mit 14 Jahren war ihr klar: Sie will mal eine Businesslady werden: „Es ist verrückt, aber ich träumte schon damals davon. Ich habe mich als ‚Businesswoman’ gesehen, inspiriert aus der Werbung der 80er und 90er“, verrät uns die gebürtige Französin mit verträumter Melancholie in der Stimme. Klar war ihr indes, dass ihr Ziel ohne Arbeit und fleissiges Studieren kaum erreichbar sein würde Also absolvierte sie in Frankreich die ‚Grande École’, wo den Schülern bereits eine Menge abverlangt wird, besuchte eine Business School, und arbeitete sich langsam ihrem Ziel entgegen. „Na ja, es braucht eben viel, um ein Chef zu sein, und es braucht Zeit, ein Manager zu werden.“ Ihr erster Job führte sie direkt zur L’Oréal Gruppe und in die Projektleitung in ein kleines Büro in Paris, wo sie tagen tagaus fleissig arbeitete und stets dazu lernte. „Du wirst erwachsen, gewinnst an Erfahrung – und lernst, nein zu sagen“, resümiert sie. „In meinem Herzen hatte ich dieses tiefe Gefühl, dass diese Industrie eine gute Balance zwischen Wissenschaft – die auf seriösen und wahren Innovationen beruht – und dem Traum von Schönheit darstellt. Das faszinierte mich.“

Somit ist Anne Guichard bei L’Oréal eigentlich schon ein alter Hase – denn dieser erste Job liegt bereits 20 Jahre zurück. Den ersten Karriereschritt durfte sie als Produktmanager bei L’Oréal Paris und Maybelline machen. Aber vorher hiess es für Anne wie für alle L’Oréal Mitarbeiter: „on the road“. „So starten bei uns alle: als Verkäuferin mit dem Auto los. Man besucht die Läden, verhandelt mit dem Chef, diskutiert und lernt so, was an einem Point of Sale Sache ist.“ Ihre Ausführungen erinnern mich an McDonalds, wo auch jeder Manager einmal Hamburger gebraten haben muss, doch – wie gesagt – keine Zeit, über Fastfood nachzudenken! Zu schnell entwickeln sich derweil Anne Guichards Gedanken rund um meine Frage.

Nach einem weiteren Karriereschritt ins internationale Departement, wo sie die Zusammenarbeit mit den einzelnen Ländern koordinierte, wechselte sie innerhalb L’Oréal zur Produktentwicklung: „Das war eine unglaublich interessante und sehr fordernde Zeit! Sie kreieren Produkte, die in zwei Jahren auf den Markt kommen, sie arbeiten an Konzepten, analysieren, was die Kundin brauchen könnte, und arbeiten an den besten Formeln. Man ist quasi im Herzen der Firma.“ An ihren bunten, bilderreichen Ausführungen spürt man, dass ihr Herz zur Gänze für L’Oréal schlägt. Was sie in der Entwicklung lernte, war: Ambitionen hervorzubringen und in grossem Stil zu denken. „Ich bekam vom Labor eine Mascara, wo es hiess: Das ist die Formel der Zukunft. Meine Aufgabe war es, aus dieser Formel ein Konzept zu schmieden, um damit zum weltweiten Leader zu avancieren. Das war und ist die Ambition und zwar von Anfang an. Und das zieht sich bis zur Kampagne und der Verpackung hin. Man bildet also eine ganz grosse Story um ein kleines Fläschchen mit schwarzem Inhalt.“ Doch das war längst nicht alles. Anne Guichards Mission war es daraufhin, das Produkt zum Leben zu erwecken – und die Länder von der Innovationskraft des neuen Produktes zu überzeugen. Es sei wie in der Politik, man müsse überzeugen, dass dieses Produkt ein Gewinner sei, berichtet sie begeistert und fügt an: „Zudem haben wir im Haus immer eigene Konkurrenz. Wer sich also intern durchsetzen will, muss andere begeistern können – und dies schon inhouse, bevor das Produkt überhaupt in den Laden kommt.“ Konkurrenz belebt ganz offenbar und sorgt für einen Innovationsschub bei L’Oréal. Und Anne Guichard, die massgeblich in die Entwicklung der Mascara „Architect“ involviert war, war schon damals ambitioniert: „Es ging um die Produktion von einigen Millionen Stück einer Mascara weltweit. Und wenn man es dann geschafft hat, vielleicht zwei Jahre später, sieht man ‚sein’ Produkt in einem kleinen Laden in Indien.“ Die Managerin lacht befreit: „Das ist … wow!“

Viele Menschen würden denken, in ihrem Job ginge es nur um Schall und Rauch und eine Menge Marketing. Doch es sei alles andere als das. Man müsse den Kunden und seine Bedürfnisse kennen – und auf wahre Innovationen setzen: „Man kann den Leuten nichts vormachen. Dafür gibt es zu viel Konkurrenz. Ist die Qualität schlecht, hast du keine Chance! Das Marketing ist dann nur der Transporteur – der Storyteller.“ Als ich sie mit der Aussage konfrontiere, dass die Kosmetikindustrie mit den vielfach stark retouchierten Bildern von ewig jungen Models oder Schauspielerinnen eine grosse Illusion betreibe, winkt sie entschieden, aber mit einem breiten, charmanten Lächeln ab: „Retuschieren ja, aber nicht immer. Denken Sie an unsere Werbekampagne Optischer Glätter von Garnier diesen Sommer ohne retouchierte Haut, und vergessen Sie nicht unsere grossartigen und reifen Botschafterinnen wie Julianne Moore, Andy Mac Dowell und Jane Fonda. Wir tun viel dafür, für jede Zielgruppe die richtigen Botschaften zu finden. Das Aussehen ist aber nicht alles, wir suchen stets nach Menschen, die etwas mit uns und den Konsumentinnen teilen können.

Meine kritische Widerrede verhallt in den Gängen und Anne Guichard hält meinen Argumenten hartnäckig entgegen. „Beispielsweise das Produkt Skin Perfection – das ist weder Schall noch Rauch! Ihre Haut wird so perfekt, als hätten Sie sie mit Photoshop bearbeitet.“ Man möchte ihren Worten ja glauben, denn der Wunsch ist Vater des Gedankens. Und die pure Möglichkeit, die ja bestehen könnte, verführt einen regelmässig dazu, das eine oder andere kosmetische Produkt mit nach Hause zu nehmen. Und Haut so perfekt als sei sie retouchiert? Wer will das nicht. „Sehen Sie, es geht nicht nur um das Lösen eines Problems in unserer Branche, sondern auch um die Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstbewusstseins. Das ist auch das, was mich nach all diesen Jahren noch immer an dieser Branche fasziniert und weshalb ich meinen Job so liebe.“

Bei insgesamt 25 verschiedenen Marken wird es, abgesehen davon, auch nicht so schnell langweilig. Anne Guichards persönlicher Favorit ist übrigens die Mascara von Maybelline und L’Oréal Paris. „Für mich ist Mascara wie Magie – ich liebe sie. Heerscharen von Wissenschaftlern und Marketingspezialisten, die sich nur um diesen klitzekleinen Teil unseres Körpers kümmern. Der tiefen Faszination der L’Oréal Schweiz-Chefin ist nichts entgegenzusetzen, und je länger sie spricht, desto mehr greift die Begeisterung auf ihre Zuhörer, in diesem Falle mich, über.

„Was würden Sie sagen, die L’Oréal so gut kennt – was ist der Erfolgsfaktor dieses Unternehmens?“, will ich neugierig wissen. Ihre Antwort kommt, wie könnte es anders sein, wie aus der Pistole geschossen: „Natürlich die Wissenschaftler. Wir beschäftigen weltweit über 3’000. Das ist unsere Basis. Zweitens die Leute, die hier arbeiten und die allesamt unternehmerisch denken müssen, sonst ist L’Oréal nicht der richtige Arbeitgeber für sie. Und drittens die Fähigkeit, die Bedürfnisse des Marktes zu verstehen. Unser Ziel ist es, weltweit eine Milliarde mehr Konsumenten in den nächsten Jahren zu rekrutieren. Sie könnten nun erwidern, das sei nur eine Proforma-Aktion für unsere Aktionäre. Aber wir verfolgen dieses Ziel ganz entschieden und messen dies auch, und zwar in allen Abteilungen.“ Ich bin einigermassen sprachlos. Mir fällt ein bereits mehrfach in diesem Gespräch gefallener Satz dazu ein: Erfolg braucht Ambitionen. Wohl wahr! Wer nicht in Erfolgen denkt, wird auch keine Erfolge ernten. Doch wie viel Druck liegt aufgrund dieses hohen Ziels auf den Schultern der dreifachen Mutter und Managerin? – Sie zuckt mit den Schultern, als ginge es um das Lapidarste der Welt. „Klar ist das viel Druck. Auf uns, auf den Kollegen weltweit. Wir haben beispielsweise in China, Indien, Brasilien, in Teilen Afrikas und Europas neue Marketing Hubs eröffnet, um näher am Kunden sein zu können. Denn indische Frauen verwenden z. B. nur Öle zur Pflege ihrer Haare. Das muss man wissen. Jede Region braucht ihre eigene Formel, z. B. bei Haarfarben. L’Oréal ist nicht global. Es handelt sich um weltweite Brands – aber immer mit einer lokalen Spezialisierung.“ Ich erinnere mich, dass ich einst während meines Studiums von „Think Global, Act Local“ gehört habe. Etwas, das L’Oréal ganz offensichtlich perfektioniert hat. Und dies betrifft nicht nur die Zusammensetzung der Produkte oder einzelne Produktgruppen, sondern auch die Kommunikationsstrategie. Für die Lancierung von Garniers „Ultralift“ in der Schweiz wurden beispielsweisekeine Kosten und Mühen gescheut, um einen eigens produzierten Werbefilm mit Schweizer Konsumentiennen zu drehen. „Auf Schwiizerdütsch“, lacht Anne Guichard verlegen. „Wir wollten authentische Frauen, die die eigene Erfahrung wiedergeben und ein Produkt weiterempfehlen. Wie von Freundin zu Freundin.“ Authentizität und Glaubwürdigkeit als Schlüsselfaktoren für den lokalen Erfolg.

Ich möchte noch mehr über die „Chefin“, die „Leaderin“ Anne Guichard erfahren und diskutiere mir ihr eine ganze Weile über weibliche Talente, Kinder, Vereinbarkeit, Rollenmodelle und Vorbilder, aber auch Mentorings und die Unterstützung von Frauen, die finanziell nicht so weich gebettet sind. Anne Guichard sprudelt noch immer, wirkt aber nachdenklicher, auch wenn ihre fröhliche Natur wiederkehrend durchzublitzen vermag. Dennoch spürt man, dass es ihr wichtig ist, ein Vorbild zu sein – Dinge zu teilen – und auch anderen etwas zu ermöglichen.
Und sie liebt es, Chef zu sein: „Wer das nicht mag, kann auch keiner sein. Aber es braucht viel Energie. Du musst ehrgeizig sein, du musst es mögen. und ich sagen, ich empfinde die Teamarbeit, die wir hier mit unseren fast 200 Mitarbeitern am Hauptsitz von L’Oréal Schweiz pflegen, stets … irgendwie magisch. Ich selbst bin ja ganz offenbar sehr extrovertiert – aber das bin ich, weil ich überzeugt bin, dass der Kontakt mit einer anderen Person eine Lösung kreieren wird. Dieser Spirit, diese Energie beflügelt mich als Chefin.“

„WIR WOLLTEN AUTHENTISCHE FRAUEN, DIE DIE EIGENE ERFAHRUNG WIEDERGEBEN UND EIN PRODUKT WEITEREMPFEHLEN. WIE VON FREUNDIN ZU FREUNDIN.“

Als gute Vorgesetzte müsse man lernen, Menschen nicht nur zu führen, sondern ihnen mehr Verantwortung zu übertragen, sie herauszufordern, sie zu motivieren. Transparenz in der Kommunikation führt sie übrigens als wichtige Variable in diesem Prozess auf. „Das sage ich auch allen jungen Managern. Wenn du transparent bist, wirst du respektiert, und man wird es dir danken, dass du immer die Wahrheit sagst.“ Wer diese Offenheit pflege, könne beispielsweise auch schwierige Personalentscheide besser kommunizieren, denn sie bleiben nachvollziehbar. Leadership versteht die Managerin derweil als Weg, gemeinsam eine Vision zu verwirklichen, wobei das allein nicht genug sei. „Meine Türe ist zum Beispiel immer offen. Jeder kann mit mir diskutieren.“ Verschlossene Türen gibt es in dem gläsernen Bau, wo selbst das Büro von Anne Guichard nicht mehr oder weniger schick ist als jenes ihrer Mitarbeiter, also nicht. Und ihr ist längst klar geworden, dass die Position eines CEOs oder eines General Managers wie die ihre nicht nur Führung, Budgets oder Zahlen bedeute – sondern vor allem: gute Mitarbeiter an Bord zu haben. „Die Hälfte meines Jobs hat mit Human Ressource zu tun“, präzisiert sie unumwunden. Der Vorteil von solch grossen Strukturen wie jene eines Weltkonzerns sind unweigerlich das bestehende Know-how und Mentorships. „Wir haben Newcomer Mentoren, die äusserst wichtig sind – vor allem, wenn wir Mitarbeiter aus amerikanischen Firmen neu bei uns integrieren. Sie erleiden haufig einen wahren Kulturschock. Bei uns ist alles anders.“ Aber es gibt auch Mentorships explizit für Frauen – denn wer seine Produkte meist an die Frau bringt, sollte dies auch in seiner Organisationsstruktur widerspiegeln. In der gesamten Schweiz sind es 42 %, was den Durchschnitt der L’Oréal Gruppe weltweit widerspiegelt. Im Topmanagement, sprich auf Konzernstufe Vorstand, sind es drei Frauen. „Solche weiblichen Mentorships führen dazu, dass gläserne Decken verschwinden, weil Frauen offen ihre Erfahrungen untereinander austauschen können“, davon ist die 42-Jährige überzeugt. Eigentlich ein gutes Modell für andere Firmen. Banken zum Beispiel. Doch Anne Guichard macht noch ein anderes Hindernis aus, welches Frauen am Erreichen der Teppichetage hindert: sie selbst. „Das Hauptproblem, das Frauen haben, ist nicht, dass sie Kinder zur Welt bringen, die ihre Karriere ins Stocken bringen. Sondern ihr Ehrgeiz, der plötzlich schwindet. Genau deshalb braucht es auch innerhalb einer Firma Mentoren, die junge Mütter dabei unterstützen, dass es auch mit Kindern geht.“ Anne Guichard muss es wissen. Sie selbst hat drei Kinder. Die Kommunikationsverantwortliche Nicole Rupp, die mit uns am Tisch sitzt, hat auch drei. „Oh, ich sage nicht, dass es leicht sei. Man muss seine Balance finden. Aber es gibt immer eine Lösung. Solch ein Prozess beginnt, wenn du 25 oder 26 bist. Nicht erst mit 40, wenn du General Manager geworden bist. Ich habe zwei Jungs und ein Mädchen – für mich war es nie eine Frage, ob das geht. Es sollte keine systemischen oder moralischen Hindernisse für Frauen geben, eine Arbeit, die sie lieben, mit der Freude einer Mutterschaft zu verbinden.“ Und Anne Guichard geht mit gutem Vorbild voran. Offenbar hilft man sich bei L’Oréal gegenseitig, eine Lösung zu finden, bestätigen mir die beiden unisono.

Nach gut zwei Stunden Gespräch frage ich sie etwas kopfschüttelnd, woher ein Mensch so viel Energie nehmen kann. Es sei Teil ihrer DNA, antwortet sie und blickt mich wohlwollend an. „Es ist mein Kapital. Aber ich bin überzeugt, dass jeder, der mag, was er tut, diese Energie in sich finden kann. Ich freue mich abends auf meine Kinder und während des Arbeitstages auf den Austausch mit meinen Mitarbeitern.“ Es ist wie beim Erfolg, den man leben muss. Auch das Glück muss man wagen zu (er)leben. Und Anne Guichard hat ihr Glück ganz offensichtlich gefunden. „Unsere Produkte können den Frauen ein Stück Selbstachtung schenken. Es geht nicht um Nagellack – sondern um viel mehr. Wenn man eine bessere Haut oder schöne Haare hat, ist man parater, in der Welt zu kämpfen, weil man sich einfach besser fühlt und selbstbewusster ist. Wir machen in vielen Schweizer Städten Workshops mit Frauen, die sich wieder ins Leben integrieren. Sie glauben nicht, wie die Augen dieser Frauen leuchten nach einer Make-up-Session. Genau das ist der Kern unserer Arbeit, was wir wirklich tun, und was mich zutiefst befriedigt.“

 

Weiterführende Informationen zum Konzern L’Oréal finden Sie u.a. unter www.loreal.com

 

Veröffentlicht am Januar 27, 2014

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