Die jüngste Studie «Generation Töchter» von PwC Schweiz* widmet sich der Rolle von Frauen im Nachfolgeprozess von Schweizer Familienunternehmen. An der Studie nahmen 189 Frauen im Alter von 20 bis 45 Jahren teil. Sie zeichnen ein insgesamt ernüchterndes Bild: Nach wie vor stehen für Unternehmerfamilien die Söhne für die Nachfolgeregelung oder Besetzung der höchsten Führungspositionen im Vordergrund – selbst wenn geeignete Töchter bereitstehen. Schweizer Familienunternehmen schöpfen das Potenzial an Fachwissen, Themenvielfalt und Motivation ihrer Nachfolgerinnen bei Weitem nicht aus.
Generation Töchter: Bedeutung, Rollenverständnis und Meinungen
Eine neue Studie der PwC* untersucht die Rolle der Töchter in der Nachfolge bei Schweizer Familienunternehmen. Die Resulate:
Sind Tochter und Sohn am Start, so lässt sie ihm den Vortritt.
Nachfolgerinnen wollen seltener CEO werden.
Töchter sind hochqualifiziert. Und arbeiten häufig ausserhalb des eigenen Familienunternehmens.
Vorurteile und mangelnde Akzeptanz nagen am weiblichen Selbstvertrauen.
Die Akzeptanz von den Mitarbeitenden ist geringer als von der Familie.
Das Rollenverständnis verändert sich, allerdings nur langsam.
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Auch diese Frauen sind normalerweise nicht sichtbar. Sie arbeiten im Verborgenen, ungesehen von der Welt. Doch wir von Ladies Drive finden: Das müssen wir ändern. Räumen wir diesen Frauen, die so hart für ihre Familie, manchmal auch ihr ganzes Dorf, arbeiten, doch mal einen Platz in unserem Magazin – und in unserem Herzen – ein.
Helvetia Ruft: 50 Jahre Frauenstimm- & Wahlrecht
Als die Schweizerinnen zum ersten Mal abstimmen durften, war ich 5. Als ich in die Schweiz kam, war ich 22. Mit 30 wurde ich Geschäftsführerin eines Zeitschriften- und Buchverlages in Aarau. Mit 33 sass ich in der Unternehmensleitung. Mit 37 wurde ich in den ersten Verwaltungsrat gewählt, mit 39 war ich CEO und Verwaltungsrätin in mehreren ausländischen Firmen.
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H’auto Couture
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Jetzt Brauchen Wir Mehr Diversität Denn Je!
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