Wir rauschen durchs Leben, füllen unsere Kalender und unsere Köpfe, reihen einen Event an den nächsten, verplanen jede freie Minute, bis sich das Leben anfühlt, als würde es nur noch an einem vorbeischwirren. Dass dem so ist, liegt meist an uns selbst.
Die Freiheit IN Uns
Seit Corona wurden wir in unserer (Bewegungs-)Freiheit stark eingeschränkt. Was hat das mit uns gemacht? Als Gesellschaft, als Familie, als Gemeinschaft und nicht zuletzt auch mit uns selbst? Ich glaube, diese Zeit hat uns alle in eine Art Transformationsprozess geführt. Sehen wir die Welt und die Menschen, Politik und Wirtschaft anders als zuvor? Ich schon. Letztes Jahr hatte ich auch gehofft, dass diese globale Pandemie-Erfahrung uns in irgendeiner Weise „einen“ und näher zusammenbringen kann. Heute sehe ich deutlichere Brüche denn je zuvor in der Gesellschaft. Ich beobachte Misstrauen, Angst, aber auch sehr viel Egoismus.
Global Gender Gap Report Wef 2021: So Sieht’s Aus!
Der Global Gender Gap Report 2021 des WEF wurde eben veröffentlicht. Und ich lese das mit sehr gemischten Gefühlen. Während wir Fortschritte im Bereich Education und Gesundheit sehen, beobachten die Autor*innen einen Rückschritt im Bereich politische Teilhabe, Wirtschaft und Arbeitsplatzsituation.
Umgang mit Unsicherheit: Dr. Patricia Waldvogel
MUT
Die Grosse Transformation
UND DAS IST ERST DER ANFANG
Das Ist So Perfekt Unperfekt!
Perfektion war noch vor 15 oder 20 Jahren das, was ich unbedingt anstrebte und zu fassen suchte. Perfektion versprach, dass Menschen dich mögen. Dass du deinen Job gut machst. Dafür Lob kriegst. Dass Menschen dich nicht kritisieren können, weil du ja perfekt bist. Also versuchte ich, alles möglichst gut und möglichst schnell zu machen.
Ecken Sie an!
Man sagt ja Frauen gerne nach, dass sie darauf erpicht sind, jedem zu gefallen. Tja, wer gern Everybody’s Darling ist, macht besser seinen Mund nicht auf – und wenn, dann bitte nur zum Essen und zum Atmen natürlich.
Ein Jahr Coaching mit Ladies Drive
DAS FAZIT
Den Mut, Ich zu Sein
Nach unserem Bargespräch Anfang April zum Thema „Der Weg zurück zum Glück“ habe ich mich gefragt, ob es a) Mut braucht glücklich zu sein, b) Mut braucht sich selbst zu sein (oder bei sich zu bleiben) und c) Glück braucht, um Mut zu haben. Wer von uns lebt, was er ist? Wer von uns wagt, und gewinnt eben nicht immer? Wer von uns ist in der tiefe seines Herzens glücklich? – Spannend, dass wir uns diese Frage überhaupt stellen müssen.
7 Jahre – 25 Ausgaben Ladies Drive Feiert!
Wer hätte das gedacht? – Zugegebenermassen: Ich nicht!
Winterdepression?
Ich erinnere mich gut an meine Reise nach Botswana vor drei Jahren. Und an die Fragen der vielen jungen Frauen nach dem Leben in der Schweiz.
Zickenterror
… und andere Krankheiten. Ja, ich nenne es eine Krankheit. Die scheint ansteckend zu sein. Sie verschliesst uns die Augen und die Herzen, verschleiert den Intellekt, der zumindest teilweise vorhanden scheint. Ich rede von Solidarität unter Frauen. Nicht aufgezwungener, dummer, unreflrktierter Solidarität. Sondern gelebter und wahrer Solidarität. Was mich bewegt zu diesem Bericht? Mein Besuch einer Frauentagung.
Unzufriedenes Sexleben: Managerinnen Tun Sich Schwerer
Studie in Auftrag von C-Date, der grössten Casual-Dating Plattform der Welt, repräsentativ durchgeführt von Trend Research zeigte eines, was wir über das Sexleben von Managerinnen noch nicht wussten, aber vielleicht vermuteten: Managerinnen sind sexuell unzufriedener als Frauen mit einem tieferen Bildungsniveau.
Seit Anfang Mai Gehöre Ich Auch Zum Club der 40 Jährigen.
Seit Anfang Mai gehöre auch ich zum Club der 40-Jährigen. So in etwa die Hälfte der Geburtstagswünsche lautete entsprechend „Willkommen im Club“. Andere schickten mir ganz zuckersüsse SMS und drückten mir auch ihre Wertschätzung aus, die sie für mich und mein Tun empfinden, etwa so: „Ich wünsche Ihnen weitere erfolgreiche Jahre, in denen Sie Frauen mit Drive inspirieren und für aussergewöhnliche Allianzen zusammenführen. Herzlichen Dank für die Manifestierung Ihrer Vision“.
Lieben Sie, Was Sie Gerade Tun?
Ich verliebe mich ständig. In Menschen. In Frauen wie Männer, Kinder, die meinen Weg kreuzen, ihn bereichern, wenn auch nur für ein kleines Stückchen. Die mein Herz erfrischen, meinen Geist und meine Intelligenz fordern. Auch wenn ich Menschen primär in homöopathischen Dosen bevorzuge. Weil ich seit Jahren zwischen fünf und sieben Meetings pro Tag absolviere, 250 Autobahnkilometer zurücklege und wie eine kleine Wanderpredigerin im In- und Ausland mein „Baby“ anpreise.
Möchtet Ihr mehr News über die Sisterhood & alle Events?
Folgt uns in den sozialen Medien, um in Kontakt zu bleiben und erfährt mehr über unsere Business Sisterhood!
#BusinessSisterhood #ladiesdrive