Kolumne

Superwoman oder Supersoul?

Superwoman oder Supersoul?

Die Versuchung, Superwoman zu sein, ist enorm. Der Druck, der damit einhergeht, ebenso. Die (sozialen) Medien gaukeln uns vor, dass das durchaus möglich ist: alles können, alles ­bewältigen, mit dem perfekten Body und einem entspannten Lächeln immer für alle da sein und das Beste zu tun für die Welt und die Menschheit, ohne sich dabei zu vergessen und natürlich ohne alt, krank und hässlich zu werden? – Vergiss es!

Inklusion zwischen Authentizität und Rollenerwartungen

Inklusion zwischen Authentizität und Rollenerwartungen

Als Führungskraft steht man oft vor der Herausforderung, zwischen den Erwartungen an die Rolle und dem Wunsch nach Authentizität zu balancieren. Im Idealfall, wenn man (für den Moment) die Rollen gefunden hat, die einem entsprechen, kommen die eigenen Stärken zum Tragen.

Patti Basler: Be Kind

Patti Basler: Be Kind

Die Sprachspielerin in mir übersetzt diese einfache Aufforderung mit: „Sei ein Kind!“ Dabei ist es ein Aufruf zu Freundlichkeit. Wir alle spielen verschiedene Rollen, wir alle tragen im Geschäftsleben unterschiedliche Masken.

Rebekka Lindauer: Das Glas ist stets halb leer

Rebekka Lindauer: Das Glas ist stets halb leer

Ich bin eine geborene Misanthropin, neige zum Zynismus, zum Pessimismus, und es fällt mir grundsätzlich schwer zu vertrauen. Das Glas ist stets halb leer, und solange ich die Hälfte davon getrunken habe, muss auch nicht nachgeschenkt werden.

Christina Kuenzle: Über Vertrauenswürdigkeit

Christina Kuenzle: Über Vertrauenswürdigkeit

Vertrauen ist eines der am meisten inflationär verwendeten Wörter. Wir fordern Vertrauen ein wie Rückgeld im Tante-Emma-Laden, doch geben tun wir es nur sehr selektiv und begrenzt. Mit Recht? Hätten wir mehr Vertrauen, dann hätten wir weniger Angst, doch das Leben lehrt uns, dass Vertrauen nicht immer angebracht ist. Ist Kontrolle also doch besser als Vertrauen?

Weihnachts­wehwehchen 2023

Weihnachts­wehwehchen 2023

Als Kind freut man sich auf Weihnachten wegen der Geschenke. Als Erwachsene freut man sich auf Weihnachten weil sie ein paar Tage Stille versprechen, etwas weniger E-Mails, weniger Anrufe, weniger To-dos und Meetings.

Wie das Gehirn Vertrauen verarbeitet – Dr. med. Evelyn Mauch, MHBA

Wie das Gehirn Vertrauen verarbeitet – Dr. med. Evelyn Mauch, MHBA

Urvertrauen – der Klang dieses Wortes lässt uns bereits in eine wohlige Entspannung auf sicherem Grund gleiten. Urvertrauen – die Basis, das Fundament aus Beton, auf dem unser Lebenshaus gebaut ist. Die enge Bindung zu liebevollen Bezugspersonen, die stets verlässlich auf unsere essenziellen Bedürfnisse wie Nahrung, Wärme, Schlaf und Schmerzlinderung reagieren, wird unter anderem durch das Hormon Oxytocin geprägt.

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