Die Versuchung, Superwoman zu sein, ist enorm. Der Druck, der damit einhergeht, ebenso. Die (sozialen) Medien gaukeln uns vor, dass das durchaus möglich ist: alles können, alles bewältigen, mit dem perfekten Body und einem entspannten Lächeln immer für alle da sein und das Beste zu tun für die Welt und die Menschheit, ohne sich dabei zu vergessen und natürlich ohne alt, krank und hässlich zu werden? – Vergiss es!
Inklusion zwischen Authentizität und Rollenerwartungen
Als Führungskraft steht man oft vor der Herausforderung, zwischen den Erwartungen an die Rolle und dem Wunsch nach Authentizität zu balancieren. Im Idealfall, wenn man (für den Moment) die Rollen gefunden hat, die einem entsprechen, kommen die eigenen Stärken zum Tragen.
Teresa Valerie Mandl: Pareidolie
Wenn wir in Dingen (freundliche) Gesichter sehen
Warum inklusive Führung so wichtig ist
Wir am CCDI haben eine Vision: Wir wollen die Gesellschaft gerechter machen.
NFTs: Pioneering a Sustainable and Kind Economy
The rise of NFTs (Non-Fungible Tokens) has sparked both excitement and controversy in the world of digital assets.
Annina Menzi: Steward Ownership
Auch das gehört zur Kindness Economy: wie es funktioniert.
Dr. Med. Evelyn Mauch: Mayday! Mayday!
Wieso das Gehirn und unser Körper bei Stress die Kindness verlieren.
Patti Basler: Be Kind
Die Sprachspielerin in mir übersetzt diese einfache Aufforderung mit: „Sei ein Kind!“ Dabei ist es ein Aufruf zu Freundlichkeit. Wir alle spielen verschiedene Rollen, wir alle tragen im Geschäftsleben unterschiedliche Masken.
Ist Kindness Economy mehr als ein Hype?
Wie man nett und erfolgreich sein kann.
Die Kraft grenzenloser Glaubenssätze
Im Englischen gibt es ein wunderschönes Wort, «abundance», welches der Diktionär mit «Fülle, Überfluss, Reichtum» übersetzt, doch «abundance» ist so viel mehr.
Rebekka Lindauer: Das Glas ist stets halb leer
Ich bin eine geborene Misanthropin, neige zum Zynismus, zum Pessimismus, und es fällt mir grundsätzlich schwer zu vertrauen. Das Glas ist stets halb leer, und solange ich die Hälfte davon getrunken habe, muss auch nicht nachgeschenkt werden.
Christina Kuenzle: Über Vertrauenswürdigkeit
Vertrauen ist eines der am meisten inflationär verwendeten Wörter. Wir fordern Vertrauen ein wie Rückgeld im Tante-Emma-Laden, doch geben tun wir es nur sehr selektiv und begrenzt. Mit Recht? Hätten wir mehr Vertrauen, dann hätten wir weniger Angst, doch das Leben lehrt uns, dass Vertrauen nicht immer angebracht ist. Ist Kontrolle also doch besser als Vertrauen?
Weihnachtswehwehchen 2023
Als Kind freut man sich auf Weihnachten wegen der Geschenke. Als Erwachsene freut man sich auf Weihnachten weil sie ein paar Tage Stille versprechen, etwas weniger E-Mails, weniger Anrufe, weniger To-dos und Meetings.
Wie das Gehirn Vertrauen verarbeitet – Dr. med. Evelyn Mauch, MHBA
Urvertrauen – der Klang dieses Wortes lässt uns bereits in eine wohlige Entspannung auf sicherem Grund gleiten. Urvertrauen – die Basis, das Fundament aus Beton, auf dem unser Lebenshaus gebaut ist. Die enge Bindung zu liebevollen Bezugspersonen, die stets verlässlich auf unsere essenziellen Bedürfnisse wie Nahrung, Wärme, Schlaf und Schmerzlinderung reagieren, wird unter anderem durch das Hormon Oxytocin geprägt.
Lost And Found by Oona Horx Strathern
Loss of trust in people, products, or institutions has profound effects on our feelings and interactions.
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