Wir sind überglücklich und dankbar, heute dies mit Euch teilen zu dürfen: Vom Appenzell nach Beijing, Singapur und Mumbai: Die Swiss Ladies Drive GmbH, die Business Sisterhood aus der Schweiz, erobert mit ihren Formaten China und Indien. Business Leaderinnen profitieren vom internationalen Austausch und starken Netzwerken in beiden Welten. Weitere Chapter rund um den Globus sind geplant.
Diversity & Inclusion Leben – und Nicht Nur Darüber Reden
Der ehrgeizige Slogan, der die brandneue Kampagne für die Lancierung der Diorskin Forever Natural Nude Range begleitet, soll verdeutlichen, dass Dior alle Frauen ansprechen will. Zu dem Zweck lud Dior Influencerinnen zu einem Fotoshooting in der Carezza Suite des The Dolder Grand in Zürich ein. Eine gute Gelegenheit, uns von der Tiefe dieses Vorhabens zu überzeugen und zu hören, was denn Diversität für das Unternehmen tatsächlich bedeutet.
Generation Töchter: “lieber Gescheite Mädchen Als Dumme Buben”
Carla Tschümperlin führt die Tschümperlin AG Baustoffe mit 130 Mitarbeitenden und sechs Standorten in der dritten Generation. Das Baarer Familienunternehmen ist auf funktionelle und ästhetische Produkte für den Hochbau, Tiefbau und den Gartenbau spezialisiert. Im Gespräch, welches die Unternehmerin im Rahmen der *PwC-Studie „Generation Töchter“ führte, erläutert die Juristin, wie sie in ihre heutige CEO-Position gewachsen ist und was sie für den Erfolg einer Nachfolge als entscheidend erachtet.
Generation Töchter: Die Familie Barbier-mueller Als Grossartiges Vorbild
Die jüngste Studie «Generation Töchter» von PwC Schweiz* widmet sich der Rolle von Frauen im Nachfolgeprozess von Schweizer Familienunternehmen. An der Studie nahmen 189 Frauen im Alter von 20 bis 45 Jahren teil. Sie zeichnen ein insgesamt ernüchterndes Bild: Nach wie vor stehen für Unternehmerfamilien die Söhne für die Nachfolgeregelung oder Besetzung der höchsten Führungspositionen im Vordergrund – selbst wenn geeignete Töchter bereitstehen. Schweizer Familienunternehmen schöpfen das Potenzial an Fachwissen, Themenvielfalt und Motivation ihrer Nachfolgerinnen bei Weitem nicht aus.
Generation Töchter: Bedeutung, Rollenverständnis und Meinungen
Eine neue Studie der PwC* untersucht die Rolle der Töchter in der Nachfolge bei Schweizer Familienunternehmen. Die Resulate:
Sind Tochter und Sohn am Start, so lässt sie ihm den Vortritt.
Nachfolgerinnen wollen seltener CEO werden.
Töchter sind hochqualifiziert. Und arbeiten häufig ausserhalb des eigenen Familienunternehmens.
Vorurteile und mangelnde Akzeptanz nagen am weiblichen Selbstvertrauen.
Die Akzeptanz von den Mitarbeitenden ist geringer als von der Familie.
Das Rollenverständnis verändert sich, allerdings nur langsam.
Swati Mandela: The Untold Story
Everyone knows Nelson Mandela. He changed how the world sees South Africa – and he changed the world for his fellow citizens, and not just in his home country. But who knows the story about Winnie Mandela – or her granddaughter Swati Mandela? It is about time this story was told. And we’re proud to share it with you, with our Business Sisterhood. Swati Mandela’s mother was Princess Zenani Mandela-Dlamini. Swati herself is a royal highness, too. Her full name: Princess Zamaswazi Dlamini- Mandela. Her grandmother was Winnie Mandela.
These strong women have been so bold – it is just incredible.
How to Handle Uncertainty: Lisa Christen
EYE OF A STORM
How to Handle Uncertainty: Helia Burgunder
FAITH
Umgang mit Unsicherheit: Prof. Antoinette Weibel
VERTRAUEN
Umgang mit Unsicherheit: Doris Merz Nardone
LABYRINTH
Be the Change: Wieso Es Gendermedizin Ganz Dringend Braucht!
Wenn Dr. Antonella Santuccione Chadha ihr Women’s Brain Project (WBP) vorstellt, muss sie sich durchaus mal anhören „Schon wieder was nur für Frauen?“.
Sicherheit Ist Eine Illusion
Noch vor circa 30 Jahren war die Wissenschaft der Meinung: Wir sind unsere Gene.
Mittlerweile wissen wir: Wir sind weitaus mehr als das.
Empathie Gibt Sicherheit
Doris Mancari hat eine beeindruckende Karriere hingelegt. Ungeplant. Ungewollt. Und doch macht die 46-Jährige gerade in der aktuellen Pandemie einen herausragend guten Job. Vielleicht weil sie nie vergessen hat, woher sie kommt, und stets Bodenhaftung bewies. Bescheidenheit und Demut in diesen Zeiten zu zeigen ist weitaus mehr als eine Zier. Die gelernte Schmuckverkäuferin ist CEO des Juweliers KURZ und navigiert das jüngst von Bucherer an die IGS AG verkaufte Unternehmen mit Empathie und Feingefühl durch die schwierigen Gewässer. Die gebürtige Italienerin über Verkaufsschlager in Zeiten von Corona und wie man seinen Mitarbeitenden in diesen Zeiten wieder so etwas wie Sicherheit gibt.
Ich Verbringe die Meiste Zeit im Keller
Die ehemalige Investment Bankerin Shirley Amberg ist ein, wie sie selbst sagt, „Cuvée aus Schweizer, Südafrikanischem, Österreichischem und Englischem Blut“.
Mein Boss die Schlampe
„Mein Boss die Schlampe“!
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