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Die Macht der Headhunter
Gerne gelten sie als die geheime Macht hinter den grossen Personalentscheiden vieler Unternehmen. „You can’t get to the top without the headhunters“, schrieb die Business Week einleitend zu ihrem Rating der weltweit einflussreichsten Headhunter. Der Grund, so die Analyse des renommierten Businessmagazins: Headhunter können Karrieren kreieren, sie beschleunigen oder auch bremsen. Denn sie kontrollieren den Zugang zu den Unternehmen – sei es bei Nachfolgeregelungen oder Top Management Replacements. Zumindest was die grossen Unternehmen anbelangt sowie jene KMUs, die bereit sind, für die Personalsuche ein Budget aufzuwerfen.
Wie Sie Sich Erfolgreich von Headhunter Jagen Lassen
Be nice to headhunters, when you do not need them, sagte mir einmal ein prominenter Vertreter seines Fachs … Knüpfen Sie frühzeitig gute Kontakte zu Headhuntern, nicht erst wenn Sie sie brauchen, sagt Hans Wälchli, ebenfalls einer der ganz erfolgreichen Executive Searchers der Schweiz. Hunter – also Jäger – wollen jagen. Sie wollen Sie nicht reglos auf dem Serviertablett, sie wollen Sie hunten! Headhunter arbeiten für das Unternehmen, das sie beauftragt und bezahlt, und nicht für die Hunderte von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten, die Ihnen ihr CV senden. Das frustriert Letztere zuweilen. Sollten Sie aber eine gute Beziehung haben zur einen oder anderen Executive Searcherin, dann könnte es durchaus sein, dass sie Ihnen einen Gefallen tut und Sie einem Unternehmen vorstellt, falls es ideal passt.
Woran Scheitert die Frauenförderung?
GENAU 20 JAHRE SIND SEIT DEM SO GENANNTEN „BRUNNER-EFFEKT“ VERGANGEN. SEITHER IST DER FRAUENANTEIL IN DER SCHWEIZER POLITIK UM CA. 25 PROZENT ANGESTIEGEN. IN DER FOLGE VERSUCHTE AUCH DIE WIRTSCHAFT, MEHR FRAUEN IN TOP-POSITIONEN ZU BEFÖRDERN. DOCH WO STEHEN WIR HEUTE?
Emotionale Kompetenz
DER ENERGIELIEFERANT FÜR IHREN ALLTAG
„talente Bleiben Nicht Unentdeckt”
FRANZISKA GSELL, CEO FOGAL
Die Must-haves der Saison
Die Must-haves der Saison
Wie der Vater, So die Tochter
WENN JUNGE FRAUEN DAS UNTERNEHMEN VON PAPA ÜBERNEHMEN
Vom Männlichen Zum Weiblichen Konzept: Lenken Statt Steuern
„Zur Steuerung eines komplexen Systems braucht es ein mindestens ebenso komplexes System“, warnt unser Experte für Unternehmenskultur Christian Ott.*
Altes Abreissen, Um Neues zu Bauen… Was In der Pubertät Nervt Ist Auch Später Schwierig
Im Business gibt es diesen Zustand wieder; nämlich dann, wenn Mentoren, Ziehväter und -mütter schwierig werden. In langjährigen Führungsverhältnissen und in Firmen mit gesunden Unternehmenskulturen werden junge Führungskräfte gezielt gefördert und entwickelt. Manchmal gibt es sogar ein Paten- oder Mentorensystem. So nimmt sich denn eine ältere Führungsperson einer jüngeren an und hilft dieser, indem sie ihr Ratschläge gibt, Feedback erteilt, Türen öffnet, Kontakte herstellt, Warnungen anbringt, Wogen glättet und Tricks verrät. So quasi ganz nebenbei werden auch die eigenen Werte und Glaubenssätze mitgeliefert. In der Regel passiert dies jedoch für beide jenseits der bewussten Indoktrination.
Styleguide mit Simone Hensch
WAS ERFOLGREICHE FRAUEN VON ANDEREN UNTERSCHEIDET
Wenn Erfolgreiche Frauen Gutes Tun
Sie sprechen nicht gerne darüber, dass sie Gutes tun, obwohl jeder, der sich mit ihnen über ihre Projekte unterhält, spürt, mit wie viel Hingabe sie die meist eigens aus dem Boden gestampften Hilfsaktionen unterstützen. Sie sind erfolgreiche, gut situierte Frauen, die sich verpflichtet fühlen, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.
Wir haben drei wunderbare Businessladies getroffen, die Gutes tun – und uns, wenn auch nur schüchtern und sehr zurückhaltend, darüber berichten. Eine Schweizerin, die jüngst zur Unternehmerin des Jahres gekürt wurde, eine Österreicherin, die sich mit Philanthropie ihren Lebensunterhalt verdienen möchte – und eine gebürtige Deutsche, die eigentlich nicht müsste, es aber trotzdem tut. Und genau das unterscheidet sie von so vielen anderen Menschen.
Die Must-haves der Saison
Die Must-haves der Saison
Ist Geben Seelinger als Nehmen?
Haben Sie auch schon ein Patenkind in der dritten Welt? Oder sind Sie etwa Sponsorin von Bäumen im Regenwald? Zahlen Sie für gestresste Delphine und frierende Murmeltiere oder spenden Sie für notleidende Fussballclubs und Kinderuniversitäten?
„ich Brauche Einfach Keinen Urlaub.“
Gabriella Scarpa ist für mich der Inbegriff einer schönen, erfolgreichen Italienerin. Seit 22 Jahren ist sie bei LVMH, seit 2003 als CEO und Präsidentin der Kultmarke „Acqua di Parma“ und seit 2006 auch als CEO bei Italia Dior Couture. Und wenn jemand beruflich in derart sinnlichen Gefilden beheimatet ist, erwartet man sich … genauso eine Persönlichkeit wie die von Gabriella Scarpa.
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