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Woran Frauenkarrieren Scheitern

Woran Frauenkarrieren Scheitern

Zugegeben, was folgt, ist etwas stereotyp, doch es ist manchmal einfacher, das Wesentliche anhand einer Karikatur als am Original zu erkennen. Mittlerweile haben es doch einige Frauen in Wirtschaft und Politik an die Spitze geschafft – nicht alle dieser Damen befürworten übrigens die Quote – und so lassen sich langsam auch gewisse Muster erkennen, wie sich die „glass ceiling“, die ganz offensichtlich nicht für alle gilt, allenfalls doch durchbrechen lässt.

Lebensentwurf 2.0 – Frauen als Pioniere

Lebensentwurf 2.0 – Frauen als Pioniere

In den Medien wird ständig im Grossformat über erfolgreiche Frauen berichtet. Leider beziehen sich fast alle Berichte auf Frauen, die einer klassischen Linienkarriere gefolgt sind. Besonders beliebt sind die wenigen, die es in oberste Kaderpositionen in grossen Konzernen geschafft haben.

Die Vr-mittlerin

Die Vr-mittlerin

GetDiversity hat Mitte 2013 alle 229 börsennotierten Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz analysiert. Zu den Ergebnissen der Untersuchung, Sinn oder Unsinn einer Frauenquote, und warum viel geredet, aber wenig getan wird, durften wir die Frau befragen, die wohl am meisten über VR -Frauen in der Schweiz weiss: Dr. Michèle Etienne, Unternehmerin, Netzwerkerin und Vermittlerin von Frauen in Aufsichtsratspositionen.

Norwegisches Pionier-modell Kommt IN die Schweiz

Norwegisches Pionier-modell Kommt IN die Schweiz

Elin Hurvenes gehört zu den Key Playern seit Norwegen 2003 entschied, dass in allen an der Börse kotierten Unternehmen künftig mindestens 40 % weibliche Verwaltungsräte Einsitz nehmen müssen. Die 53-jährige Norwegerin kann man als wahre Pionierin bezeichnen – war sie es doch, die als Erste simulierte Board Meeting-Events für willige, ambitionierte und talentierte Frauen durchführte. Verwaltungsräte und CEOs können dabei möglichen Kandidatinnen begegnen und gleich live erleben, wie sie in der Diskussion um komplexe Finanz- und Strategiethemen harmonieren. Eine bestechend einfache wie clevere Idee. Nun will Elin Hurvenes dieses Konzept in die Schweiz exportieren – mit Hilfe des Headhunters Boyden und der Swiss Re wird bereits im Februar 2014 eine erste Runde stattfinden.

Woran Frauenkarrieren Scheitern

Woran Frauenkarrieren Scheitern

Alle wollen Karriere machen, aber niemand will den Preis dafür bezahlen. Na ja, so extrem nun auch wieder nicht, aber tendenziell schon richtig, vor allem dann, wenn der Preis sehr hoch ist.

Die Consulting Ladies

Die Consulting Ladies

Die Ikonen in der Consultingbranche werden immer zahlreicher. Seit Juli ist Barbara Ofner im Partner-Status bei EY, Pia Tischhauser ist als langjährige Partnerin der Boston Consulting Group Anfang des Jahres ins europäische Management-Team aufgestiegen, Beatrix Morath führt Roland Berger Strategy Consultants in der Schweiz an, in den Reihen von Deloitte finden wir Anna Celner als Managing Partner, ebenfalls im Partner-Status, bei McKinsey gibt es auf der Flughöhe des Principal Dr. Petra Jantzer oder auch Laura Bremme und selbst auf globaler Management-Stufe werden die Frauen der Schöpfung immer mehr. Zu Beginn unserer Recherchen ernteten wir vielerorts ahnungsloses Achselzucken, als wir nach einer Toplady im Consultingbusiness fragten. Doch je intensiver wir suchten, desto mehr Namen flatterten auf unseren Tisch.

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