Schweiz

Helvetia Ruft: 50 Jahre Frauenstimm- & Wahlrecht

Helvetia Ruft: 50 Jahre Frauenstimm- & Wahlrecht

Als die Schweizerinnen zum ersten Mal abstimmen durften, war ich 5. Als ich in die Schweiz kam, war ich 22. Mit 30 wurde ich Geschäftsführerin eines Zeitschriften- und Buchverlages in Aarau. Mit 33 sass ich in der Unternehmensleitung. Mit 37 wurde ich in den ersten Verwaltungsrat gewählt, mit 39 war ich CEO und Verwaltungsrätin in mehreren ausländischen Firmen.

50 Jahre Frauenwahl-& Stimmrecht Ist Ein Aufruf für Gelebte Demokratie

50 Jahre Frauenwahl-& Stimmrecht Ist Ein Aufruf für Gelebte Demokratie

Endlich frei! Als ich mit 19 vom ländlichen Thun in die Grossstadt Zürich und dort in meine kleine Wohnung gezogen bin, war mein Grosi meine Verbündete und mein familiärer Anker. Von da an pflegten wir eine enge und intensive Beziehung. Fast jeden Samstag habe ich sie besucht – wir haben über Wirtschaft, Politik, die Welt und unser Leben diskutiert. Und uns dabei auch leidenschaftlich gestritten. Weil wir uns unglaublich ähnlich waren und doch so verschieden – aus zwei Welten eben.

Barack Obama, der Schwarze Kontinent und Nas Mode

Barack Obama, der Schwarze Kontinent und Nas Mode

2008, also vor genau zwölf Jahren bin ich zum ersten Mal nach Burkina Faso gereist. Auf Anfrage von Swisscontact hatte ich mich bereit erklärt, während einem Monat zwölf junge Frauen auszubilden und ich reiste in einen Kontinent, der mir damals noch ziemlich fremd war.

Zum Entdecken – Fouta

Zum Entdecken – Fouta

Sarra Ganouchi lebt seit jeher in einer Welt der Gegensätze: Aufgewachsen in Tunesien und in der Schweiz verbindet die Inhaberin von fouta traditionelle tunesische Handwerkskunst mit Schweizer Design- und Qualitätsansprüchen.

Im Wunderland

Im Wunderland

Normalerweise verschönert Ginny Litscher mit ihren handgefertigten Zeichnungen Seidenschals und T-Shirts. Diesen Sommer wird sie unsere 34. Ladies Drive-Ausgabe mit ihren Prints verzieren. Wir haben mit Ginny über diese Erfahrung und ihre Liebe zu fantasievollen Zeichnungen gesprochen.

Wenn Aussergewöhnlich Zum Usp Wird

Wenn Aussergewöhnlich Zum Usp Wird

Sie passen in keine Schublade – jeder HR-Verantwortliche schüttelt beim Lesen ihres CVs den Kopf und jeder Headhunter blickt verschämt zur Seite, wenn ihre Namen fallen. Doch sie haben Karriere gemacht. Und genau das ist ihr USP – dass sie anders sind. Ungewöhnlich. Unangepasst. Schräg. Doch damit eckt man auch an, schwingt man eben aus der grauen „me-too-Suppe“ oben aus und wird dadurch unweigerlich sichtbar, angreifbar.

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