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Interviews

Norwegisches Pionier-modell Kommt IN die Schweiz

Norwegisches Pionier-modell Kommt IN die Schweiz

Elin Hurvenes gehört zu den Key Playern seit Norwegen 2003 entschied, dass in allen an der Börse kotierten Unternehmen künftig mindestens 40 % weibliche Verwaltungsräte Einsitz nehmen müssen. Die 53-jährige Norwegerin kann man als wahre Pionierin bezeichnen – war sie es doch, die als Erste simulierte Board Meeting-Events für willige, ambitionierte und talentierte Frauen durchführte. Verwaltungsräte und CEOs können dabei möglichen Kandidatinnen begegnen und gleich live erleben, wie sie in der Diskussion um komplexe Finanz- und Strategiethemen harmonieren. Eine bestechend einfache wie clevere Idee. Nun will Elin Hurvenes dieses Konzept in die Schweiz exportieren – mit Hilfe des Headhunters Boyden und der Swiss Re wird bereits im Februar 2014 eine erste Runde stattfinden.

Die Consulting Ladies

Die Consulting Ladies

Die Ikonen in der Consultingbranche werden immer zahlreicher. Seit Juli ist Barbara Ofner im Partner-Status bei EY, Pia Tischhauser ist als langjährige Partnerin der Boston Consulting Group Anfang des Jahres ins europäische Management-Team aufgestiegen, Beatrix Morath führt Roland Berger Strategy Consultants in der Schweiz an, in den Reihen von Deloitte finden wir Anna Celner als Managing Partner, ebenfalls im Partner-Status, bei McKinsey gibt es auf der Flughöhe des Principal Dr. Petra Jantzer oder auch Laura Bremme und selbst auf globaler Management-Stufe werden die Frauen der Schöpfung immer mehr. Zu Beginn unserer Recherchen ernteten wir vielerorts ahnungsloses Achselzucken, als wir nach einer Toplady im Consultingbusiness fragten. Doch je intensiver wir suchten, desto mehr Namen flatterten auf unseren Tisch.

Der Coach

Der Coach

In der letzten Ausgabe von Ladies Drive hiess es „Coachees Wanted“! Und die Bewerbungen flatterten uns ins Haus. Wir begegneten im Auswahlprozess äusserst spannenden Frauen, die bereit waren, ihren Change-Prozess mit Ihnen zu teilen. Unsere Wahl fiel auf zwei kandidatinnen: Isabell Bietenholz-Lieger, die aufgrund einer ernst zu nehmenden Erkrankung vor gut einem halben Jahr das Verwaltungsratspräsidium und die Geschäftsführung an ihre Partner abgab und sich vorerst einmal nur noch um ihre Gesundheit kümmerte. Und Sonja Amport, derzeit im Marketing von Beldona und kurz vor dem Wechsel zum Schweizerischen Textilverband, wo sie ab 1.9.2013 die Ressortleitung für Bildung und Nachwuchsförderung übernehmen wird.

Die Macht der Headhunter

Die Macht der Headhunter

Gerne gelten sie als die geheime Macht hinter den grossen Personalentscheiden vieler Unternehmen. „You can’t get to the top without the headhunters“, schrieb die Business Week einleitend zu ihrem Rating der weltweit einflussreichsten Headhunter. Der Grund, so die Analyse des renommierten Businessmagazins: Headhunter können Karrieren kreieren, sie beschleunigen oder auch bremsen. Denn sie kontrollieren den Zugang zu den Unternehmen – sei es bei Nachfolgeregelungen oder Top Management Replacements. Zumindest was die grossen Unternehmen anbelangt sowie jene KMUs, die bereit sind, für die Personalsuche ein Budget aufzuwerfen.

Die Neue Königin von Sheba

Die Neue Königin von Sheba

FORBES ZÄHLT SIE ZU DEN 100 EINFLUSSREICHSTEN FRAUEN DER WELT: NADIA AL-SAKKAF IST CHEFREDAKToRIN DER ENGLISCHSPRACHIGEN YEMEN TIMES. SIE KÄMPFT FÜR AUFKLÄRUNG, GLEICHBERECHTIGUNG, BILDUNG UND DIE AKZEPTANZ VoN FRAUEN IM BERUFSLEBEN – UND DAS IN EINEM LAND, IN DEM DER GENDER GAP UNÜBERWINDBAR SCHEINT.

Just Do It!

Just Do It!

DIE FRAU MIT DER LIZENZ, MENSCHEN ZU INSPIRIEREN, IN WORTEN UND TATEN: INGA BEALE SCHRIEB ALS JUNGE FRAU DEN NIKE CLAIM AUF EIN BLATT PAPIER UND HÄNGTE DIESES GUT SICHTBAR AUF. HEUTE ERMUTIGT DIE ERFOLGREICHE VERSICHERUNGSFRONTFRAU SELBST FRAUEN AUF DEM WEG NACH OBEN.
LADIES DRIVE

„vermutlich Bin Ich Schon Ein Leader-typ“

„vermutlich Bin Ich Schon Ein Leader-typ“

SANDRA-STELLA TRIEBL GENIESST EIN GESPRÄCH MIT DER TOPMANAGERIN IN DER REIHEN DE SBB, JEANNINE PILLOUD, UND IST TIEF BEEINDRUCKT, WIE ZAHLREICH DIE ZU ZITIERENDEN, PRÄGNANTEN UND MESSERSCHARFEN ANALYSEN UND KOMMENTARE DER KADERFRAU SIND.

„ich Bin Sehr Gerne Chef “

„ich Bin Sehr Gerne Chef “

SANDRA-STELLA TRIELB IM GESPRÄCH MIT DER CEO VON MERCEDES-BENZ FINANCIAL SERVICES SCHWEIZ AG ÜBER KARRIERETRÄUME, HAUSHALT BETREIBENDE EHEGATTEN UND ROLLENSTEREOTYPE.

Wenn Erfolgreiche Frauen Gutes Tun

Wenn Erfolgreiche Frauen Gutes Tun

Sie sprechen nicht gerne darüber, dass sie Gutes tun, obwohl jeder, der sich mit ihnen über ihre Projekte unterhält, spürt, mit wie viel Hingabe sie die meist eigens aus dem Boden gestampften Hilfsaktionen unterstützen. Sie sind erfolgreiche, gut situierte Frauen, die sich verpflichtet fühlen, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.
Wir haben drei wunderbare Businessladies getroffen, die Gutes tun – und uns, wenn auch nur schüchtern und sehr zurückhaltend, darüber berichten. Eine Schweizerin, die jüngst zur Unternehmerin des Jahres gekürt wurde, eine Österreicherin, die sich mit Philanthropie ihren Lebensunterhalt verdienen möchte – und eine gebürtige Deutsche, die eigentlich nicht müsste, es aber trotzdem tut. Und genau das unterscheidet sie von so vielen anderen Menschen.

Die Frau mit dem Schoggi-job

Die Frau mit dem Schoggi-job

Ihr Reich ist das der verführerisch duftenden Kakaobohnen, üppig dekorierten Torten, aufwendig verzierten Pralinés, und vielmehr noch: Annette Bamert ist die Frau, die jeden Schokoladentraum erfüllt. Customized für jeden Kundenwunsch, egal wie ausgefallen. Wir treffen die Frau, von der wir annehmen, dass sie einen der Traumjobs auf diesem Planeten hat, in ihrem schlichten Office am Zürcher Paradeplatz. Inmitten von für Kunden angefertigten Schachteln, Boxen und Schoggiträumen dürfen wir mit staunenden Augen Platz nehmen.

Frauenkarrieren IN Npos

Frauenkarrieren IN Npos

Was bewegt Frauen, ihre Karriere bei einer Non-Profit- (NPO) oder Nichtregierungs-Organisation (NGO) zu beschreiten? Wie führen sie? Inwieweit muss eine NPO wie ein ganz normales Wirtschaftsunternehmen geleitet werden? „NPO heisst eben Non-Profit und keineswegs nicht professionell“, betont Max-Havelaar-CEO Nadja Lang.

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