Mitarbeitende setzen auf das Erlernen neuer Fähigkeiten und KI.
Die Schweizer Bevölkerung könnte in einem Jahrzehnt auf bis zu zehn Millionen anwachsen. Entsprechend wird auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln bis 2035 um etwa 20 % steigen.
Was weiss die Schweizer Bevölkerung über Gendermedizin? Warum wird das Herzleiden als Männerkrankheit wahrgenommen, obwohl Jahr für Jahr mehr Frauen daran sterben?
Kryptowährungen bleiben bei privaten Anleger:innen auch nach den heftigen Schwankungen am Kryptomarkt im vergangenen Jahr beliebt. Das zeigt die aktuelle «Crypto Survey 2023» von Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC.
Carla Tschümperlin führt die Tschümperlin AG Baustoffe mit 130 Mitarbeitenden und sechs Standorten in der dritten Generation. Das Baarer Familienunternehmen ist auf funktionelle und ästhetische Produkte für den Hochbau, Tiefbau und den Gartenbau spezialisiert. Im Gespräch, welches die Unternehmerin im Rahmen der *PwC-Studie „Generation Töchter“ führte, erläutert die Juristin, wie sie in ihre heutige CEO-Position gewachsen ist und was sie für den Erfolg einer Nachfolge als entscheidend erachtet.
Die jüngste Studie «Generation Töchter» von PwC Schweiz* widmet sich der Rolle von Frauen im Nachfolgeprozess von Schweizer Familienunternehmen. An der Studie nahmen 189 Frauen im Alter von 20 bis 45 Jahren teil. Sie zeichnen ein insgesamt ernüchterndes Bild: Nach wie vor stehen für Unternehmerfamilien die Söhne für die Nachfolgeregelung oder Besetzung der höchsten Führungspositionen im Vordergrund – selbst wenn geeignete Töchter bereitstehen. Schweizer Familienunternehmen schöpfen das Potenzial an Fachwissen, Themenvielfalt und Motivation ihrer Nachfolgerinnen bei Weitem nicht aus.
Eine neue Studie der PwC* untersucht die Rolle der Töchter in der Nachfolge bei Schweizer Familienunternehmen. Die Resulate:
Sind Tochter und Sohn am Start, so lässt sie ihm den Vortritt.
Nachfolgerinnen wollen seltener CEO werden.
Töchter sind hochqualifiziert. Und arbeiten häufig ausserhalb des eigenen Familienunternehmens.
Vorurteile und mangelnde Akzeptanz nagen am weiblichen Selbstvertrauen.
Die Akzeptanz von den Mitarbeitenden ist geringer als von der Familie.
Das Rollenverständnis verändert sich, allerdings nur langsam.
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