Joanna Bensz: die Kraft des Menschseins

Interview: Dörte Welti
Foto: Reto Guntli

Ladies Drive No. 69. Joanna Bensz. Die Kraft des Menschseins
Ladies Drive No. 69 Cover: Die Macht & Magie emotionaler Worte

„Wir hoffen, dass die Langlebigkeitsmedizin ins Zentrum der Medizin rücken wird.“ Joanna Bensz - Longevity Pioneer

Obwohl wir alle wissen, dass wir diese Welt irgendwann verlassen müssen, sind wir nicht abgeneigt, uns mit Ideen zu beschäftigen, die unseren Aufenthalt auf der Erde möglichst verlängern können. Vor allem möge das bitte in einem gesunden Zustand sein. Das Trendwort für diese Vision ist Longevity, also Langlebigkeit. Seit Elizabeth H. Blackburn, Carol W. Greider und Jack W. Szostak 2009 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielten, weil sie herausgefunden haben, wie Telomere und das Enzym Telomerase unsere Chromosomen schützen (sie werden kürzer, wenn wir altern; das ist einer der Gründe, warum wir altern), gewinnt die Idee, dass Langlebigkeit möglich ist, immer mehr an Gewicht, wenn es darum geht, wie wir unseren Körper behandeln – oder eben nicht behandeln. Es gibt viel Gutes und Schlechtes da draussen, wie immer, wenn ein neuer Trend aufkommt. Wir sprachen darüber mit Joanna Bensz, einer energiegeladenen Unternehmerin aus Polen, die gerade eine Longevity Clinic in Zürich eröffnet hat – nicht ihre erste – und die versucht, etwas Klarheit in die Welt der Langlebigkeit zu bringen.


Ladies Drive: Joanna, Longevity ist überall. Was ist das Gefährlichste an diesem Thema?

Joanna: Der Sektor ist sehr trendy geworden. Es gibt eine Menge Leute, die mit sehr einfachen Dienstleistungen auf den Markt kommen und behaupten, sie würden Longevity-Medizin betreiben, wo ich denke, das wird ein bisschen gefährlich.

Warum ist das so? Langlebigkeit klingt nach einer guten Idee …

Weil es zunächst einmal keine Abkürzungen gibt. Wenn wir eine Klinik im medizinischen Sinne sind, müssen wir sicherstellen, dass sie auf einer verantwortungsvollen Medizin basiert, die mit präventiver und personalisierter Medizin beginnt, um optimale Gesundheit zu gewährleisten. Und dann, als zusätzlichen Wert, eine langfristige Perspektive in Bezug auf Langlebigkeit und Leistung.

Gibt es Standards, die alle Therapien oder Behandlungen im Zusammenhang mit Longevity regeln sollten?

Es ist sehr wichtig, dass wir uns auf Standards oder zumindest auf bewährte Verfahren einigen, an die sich Kliniken und Ärzte halten können. Vor einigen Jahren haben wir eine gemeinnützige Organisation mit dem Namen International Institute of Longevity gegründet, die vor sechs Jahren einen ersten Roundtable in Vaduz veranstaltete und Experten aus aller Welt im Bereich der Langlebigkeit in Liechtenstein zusammenbrachte. Seitdem haben wir jährlich zwei Konferenzen am Buck Institute for Research on Aging organisiert, die weltweit führende Experten der Langlebigkeitsmedizin, Kliniken, die Langlebigkeitsmedizin, P4-Medizin sowie funktionelle, Lifestyle- und integrative Medizin praktizieren, zusammenbringen. Im Anschluss an unsere Konferenz 2024 haben wir ein Whitebook mit dem Titel „In search of best practices for longevity clinics“ (Auf der Suche nach Best Practices für Langlebigkeitskliniken) erstellt, das unsere Empfehlungen für Best Practices in diesem Sektor enthält. Und jetzt bereiten wir in Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Organisationen wie dem Buck Institute und der Healthy Longevity Medicine Society eine Reihe von Empfehlungen für Kliniken und Ärzte vor. Es gibt viele Longevity-Zentren, die nicht von Ärzten geleitet werden und Therapien und Interventionen empfehlen, die wissenschaftlich und medizinisch nicht validiert sind. Wir brauchen Ärzte und Kunden, die die guten Praktiken verstehen, was sicher ist und was nicht.

Die Lifestyle-Medizin ist noch recht neu, Titel wie Longevity Medicine Doctor gibt es noch nicht …

Die Lifestyle-Medizin, die ursprünglich von Dr. Dean Ornish erfunden wurde, ist heute eine weltweite Vereinigung für die Ausbildung von Ärzten. Sie ähnelt der funktionellen Medizin (die mit Dr. Mark Hyman verbunden ist). Es gibt spezielle Kurse und Lizenzen für die Langlebigkeitsmedizin, aber es ist noch kein medizinischer Abschluss. Aber das ist der Weg, den wir irgendwann einschlagen wollen. Wir hoffen, dass die Langlebigkeitsmedizin ins Zentrum der Medizin rücken wird, wie die Kardiologie, die Neurologie oder die Geriatrie. Langlebigkeit ist wirklich am besten zwischen verschiedenen medizinischen Disziplinen angesiedelt, zu denen auch Ernährung, Psychologie, Neurowissenschaften und Schlafmedizin gehören. Die Geriatrie konzentriert sich heute eher auf das Alter und die Bewältigung des Alters als auf die Frage, wie man früher beginnen kann, eben nicht zu altern.

Was ist Ihr unternehmerischer Weg? Wollten Sie schon immer in der Medizin arbeiten?

Nein, nein, das wollte ich nicht. Ich wollte den Menschen immer auf unterschiedliche Weise helfen. Und ja, ich wollte schon immer, dass die Menschen gesund sind, dass sie glücklich sind. Ich liebe es, mich mit positiven Menschen zu umgeben. Aber ich wollte auch verstehen, was mich glücklich, energiegeladen und gesund macht. Ich habe mit internationalem Marketing und Sprachen angefangen, habe für viele Unternehmen gearbeitet, vor allem für amerikanische Grosskonzerne. Zu dieser Zeit gab es in Polen viele ausländische Direkt­investitionen, und ich begann, mit einigen der globalen Unternehmen zu arbeiten, um ihnen beim Markteintritt, beim Bau von Fabriken usw. zu helfen. Anfangs mit einem irischen Unternehmen, das grosse Industriegebäude und hochmoderne Fabriken baute. Ich verbrachte einige Jahre in Irland und konzentrierte mich dann auf den Aufbau dieses Unternehmens in Mittel- und Osteuropa. Damals war ich noch Studentin, aber ich habe es immer geliebt, etwas zu unternehmen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Wir haben das Unter­nehmen auf 250 Mitarbeiter in Polen erweitert. Für mich war es sehr interessant, Teil eines solchen Projekts zu sein.

Hatten Sie ein Vorbild? Jemanden, zu dem Sie aufgeschaut haben?

Nicht eines, eher verschiedene Vorbilder in verschiedenen Phasen meines Lebens. Das ist übrigens eine sehr interessante Frage. In meiner Familie sind alle Tierärzte, ich aber wollte kein Tierarzt werden, nur weil alle das von mir erwarteten. Mein Bruder trat in die Fussstapfen meiner Mutter und meines Vaters, ich wollte etwas anderes machen. Aber zu dieser Zeit gab es definitiv noch keine Geschäftsentwicklung mit Longevity. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich es wirklich liebe, Punkte miteinander zu verbinden, connecting the dots. Das habe ich auch in meiner späteren Entwicklung gesehen. Ein Beispiel: Ich bin keine Ingenieurin, aber ich habe immer mit ­Ingenieuren gearbeitet und sie angeleitet, eine sehr männerdominierte Branche. Dann wurde ich von einem anderen Unternehmen in ­dieser Branche angeworben und war am Aufbau eines grossen Outsourcing-Zentrums für über 1.200 Ingenieure in Krakau beteiligt. Und dann wurde ich von Lockheed Martin angeworben, einem der grössten Unternehmen der Verteidigungsindustrie. Eine weitere Branche, in der ich erst alles lernen musste. In der Zwischenzeit war ich zehn Jahre lang Vizepräsidentin der Amerikanischen Handelskammer in Polen und Vorsitzende der Niederlassungen in Krakau und Breslau – weil ich es liebe, Menschen zu verbinden.

Was hat es für Sie als Frau gebraucht, um in so vielen von Männern dominierten Bereichen zu arbeiten?

Ich wollte immer für die innovativsten Unternehmen arbeiten. Lockheed Martin ist eines der kreativsten und innovativsten Unternehmen der Welt in den Bereichen Raumfahrt und Verteidigung, aber auch Luftfahrt. Ich wollte mir und anderen immer beweisen, dass ich alles tun kann, was ich will. Ich habe nicht gemerkt, wie viel Energie es mich gekostet hat, mich in der falschen Branche zu beweisen. Aber mein Körper merkte es. Ich kämpfte ständig mit meinen Haut- und hormonellen Problemen. Viele Jahre lang habe ich mich intensiv mit Meditation und Yoga beschäftigt. Das war meine Art, mit Stress umzugehen, aber es war nicht genug.

Welche Punkte haben Sie dann miteinander verbunden, um vor sechs Jahren das erste Longevity Center in Warschau zu gründen und nun, vor wenigen Wochen, Ihre erste Dependance in Zürich zu eröffnen?

Ich habe 24/7 gearbeitet. Ich war schon immer sehr engagiert bei allem, was ich in meinem Berufsleben mache. Ich liebe es, viele Dinge gleichzeitig zu tun, und ich wusste schon damals, dass ich mein eigenes Unternehmen an der Schnittstelle von Gesundheit, Psychologie, Leidenschaft und Technologie gründen möchte. Als Peak Performerin war mein Stresslevel immer sehr hoch und irgendwann konnte ich mich nicht mehr gut regenerieren. Ich konnte sehen, wie viele meiner Kolleginnen, Frauen in ähnlichem Alter, ausgebrannt waren, Probleme hatten, schwanger zu werden, Probleme hatten, einen Partner zu finden, und zunehmend gesundheitliche Schwierigkeiten hatten. Am Ende des Tages waren sie zwar Firmenchefs, aber allein und hatten oft keinen anderen Sinn im Leben. Das war nicht das, was ich tun wollte. Es bestand eindeutig ein Bedarf an einer ganzheitlichen Lösung, die alles zusammenbringt und für alle zugänglich ist. Ein medizinisches Zentrum, das Risikofaktoren erkennt, bevor sie zu einem Gesundheits­problem werden, und das sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit berücksichtigt. Aber auch ein Ort, der eine Lösung anbietet und ein „Gesundheitsreiseführer“ in diesem Veränderungsprozess sein könnte, und zwar auf die effektivste und professionellste Weise. Meine erste Idee war, eine Stressklinik zu eröffnen. Stress ist ein gemeinsamer Nenner für viele chronische Krankheiten. Wenn man unter grossem Stress steht, isst man Süssigkeiten, treibt keinen Sport – was zu noch destruktiveren Verhaltensweisen führt. Die Ärzte wussten oft nicht, wie sie damit umgehen sollten, und ich konnte vor zehn Jahren keinen Arzt finden, der wirklich etwas mit Achtsamkeit und Wellness zu tun hatte. Vor 15 Jahren hatte ich meinen Partner Prinz Michael von Liechtenstein kennengelernt und wir hatten begonnen, uns umzuschauen, was wir gemeinsam tun können. Dann kam ein Punkt zum nächsten, das Wort „Longevity“ gab es damals noch nicht als Fachgebiet, aber ich habe recherchiert, wollte verstehen, was in Sachen Stress und Anti-Aging passiert, habe die Punkte verbunden, und hier sind wir heute.

Nach dieser ersten Konferenz, zu der Sie und Ihr Partner Wissenschaftler aus der ganzen Welt eingeladen hatten und auf der Sie ­inoffiziell darüber diskutierten, was benötigt würde, beschlossen Sie nach weiteren Recherchen und Reisen, Ihre erste Klinik in Warschau zu eröffnen. Dazu braucht man eine Menge Geld.

Tatsächlich haben Michael und ich anfangs unser eigenes Geld investiert. Ich hatte seit dem ersten Konzept das Gefühl, dass dies eine gute Investition ist. Natürlich war das riskant, und es war kurz vor der Pandemie. Aber damals wusste niemand, dass die Pandemie kommen würde. Die Pandemie hat dann die Diskussionen über Gesundheit beschleunigt, was auch für uns positiv war. Als Klinik mussten wir auch nicht schliessen. Es war eine Zeit, in der wir weiterarbeiten, weiter validieren, weiter testen und unser Team schulen konnten. Nach Covid haben wir unsere beiden Investitionsrunden mit sehr prominenten Familienunternehmen abgeschlossen.

Was machen Sie anders als andere Kliniken, die sich auf Gesundheit, Lifestyle und Wellness konzentrieren?

Wir wussten, dass wir verschiedene Aspekte der Gesundheit unter­suchen wollten, vom Herz-Kreislauf-System über den Stoffwechsel und das Immunsystem bis hin zu kognitiven Aspekten. Ich wollte schon immer die kognitiven Aspekte mit einbeziehen, weil in den meisten Kliniken nicht auf die Gesundheit des Gehirns und der Psyche geachtet wird. Wir haben das hinzugefügt, was die meisten als biologisches Alter validiert haben. Das heisst, epigenetische und genetische Tests als erste Instanz und auch das GlycanAge, das ein sehr interessanter Marker für chronische Entzündungen ist. Als nächsten Schritt haben wir die Zusammenarbeit mit einer Reihe von international anerkannten Labors in der ganzen Welt aufgenommen, die wir bis heute fortsetzen.

Der nächste Schritt sieht wie aus? Sie scheinen nicht stillzustehen …

In Warschau eröffnen wir eine neue Abteilung, die wir Longevity Sport Lab nennen. Das wird ein Zentrum für adaptives Training und Leistung, kombiniert mit einem regenerativen Teil, einschliesslich Hyperbar­kammer, Kryo und Infrarotlicht. Zusammen mit unseren Experten und externen Leistungstrainern und Physiologen haben wir unsere eigenen Protokolle für Leistungstraining und effektive Regeneration entwickelt.


Joanna Bensz

Joanna Bensz ist eine Pionierin bei der Schaffung neuer und innovativer Wege für auf Langlebigkeit basierende Gesundheitslösungen in Europa. Gemeinsam mit Prinz Michael von Liechtenstein ist sie CEO und Gründerin des Longevity Center – einer visionären Klinik und eines Pflegemodells, das sich auf die Bereitstellung personenzen­trierter Interventionen konzentriert und dabei Erkenntnisse aus der modernen Diagnostik, Epigenetik und Biomarker des biologischen Alters nutzt. Das Longevity Center nutzt modernste medizinische Wissenschaft und kombiniert diese mit einem tiefen Verständnis von Vitalität und Langlebigkeit im Gesundheitswesen.

Joanna ist eine erfahrene Unternehmerin und hatte in einer Reihe von multinationalen und Fortune-500-Unternehmen in Europa Führungspositionen inne. Nach vielen Jahren an der Spitze grosser Unternehmen beschloss Joanna, ihrer Leidenschaft zu folgen und ihr eigenes Unternehmen aufzubauen, das an der Schnittstelle zwischen Gesundheitsfürsorge, menschlichem Potenzial, Wellness und Leistung angesiedelt ist.

Das erste Longevity Center wurde Ende 2019 in Warschau, Polen, eröffnet, eine zweite Klinik 2022 in Deutschland in einem Fünf-­Sterne-Hotel, dem Öschberghof, eröffnet und jetzt in Zürich. Für die nächsten fünf Jahre sind weitere Netzwerkzentren in ganz Europa geplant.

Joanna ist auch Mehrheitsaktionärin der Longevity Group SA, einer Holding mit Sitz in Luxemburg, die sich auf die Schaffung eines Öko­systems führender und bahnbrechender Lösungen im Bereich der Lang­lebigkeitsmedizin und der Gesundheitsversorgung konzentriert.

Als Mitbegründerin des International Institute of Longevity und Vorsitzende des Longevity Vaduz Roundtable ist sie eine leidenschaftliche Förderin des Sektors und arbeitet mit internationalen Experten in den Bereichen Alterswissenschaften, Gesundheitsprävention und Langlebigkeitsökonomie zusammen. Sie ist die Organisatorin des Longevity Clinics Roundtable, einer jährlichen Veranstaltung für Langlebigkeitskliniken am Buck Institute in Kalifornien, an der Branchenexperten und einflussreiche Persönlichkeiten des Sektors teilnehmen.

longevity-center.eu


Creator
Dörte Welti
Journalistin

Veröffentlicht am Mai 06, 2025
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