Be nice to headhunters, when you do not need them, sagte mir einmal ein prominenter Vertreter seines Fachs … Knüpfen Sie frühzeitig gute Kontakte zu Headhuntern, nicht erst wenn Sie sie brauchen, sagt Hans Wälchli, ebenfalls einer der ganz erfolgreichen Executive Searchers der Schweiz. Hunter – also Jäger – wollen jagen. Sie wollen Sie nicht reglos auf dem Serviertablett, sie wollen Sie hunten! Headhunter arbeiten für das Unternehmen, das sie beauftragt und bezahlt, und nicht für die Hunderte von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten, die Ihnen ihr CV senden. Das frustriert Letztere zuweilen. Sollten Sie aber eine gute Beziehung haben zur einen oder anderen Executive Searcherin, dann könnte es durchaus sein, dass sie Ihnen einen Gefallen tut und Sie einem Unternehmen vorstellt, falls es ideal passt.
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Christina Künzle
Christina Künzle ist Unternehmerin und Managing Partner von Choice, einer Firma für Executive und Business Coaching. Ihre Schwerpunkte sind die Erschliessung von Potenzial, Karrieremanagement, High-performance Teams, Konfliktlösung sowie zukunftstaugliche Modelle für die Führung und Veränderung in der Wirtschaft. Sie arbeitet live und virtuell, sowohl in Deutsch wie in Englisch.

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Altes Abreissen, Um Neues zu Bauen… Was In der Pubertät Nervt Ist Auch Später Schwierig
Im Business gibt es diesen Zustand wieder; nämlich dann, wenn Mentoren, Ziehväter und -mütter schwierig werden. In langjährigen Führungsverhältnissen und in Firmen mit gesunden Unternehmenskulturen werden junge Führungskräfte gezielt gefördert und entwickelt. Manchmal gibt es sogar ein Paten- oder Mentorensystem. So nimmt sich denn eine ältere Führungsperson einer jüngeren an und hilft dieser, indem sie ihr Ratschläge gibt, Feedback erteilt, Türen öffnet, Kontakte herstellt, Warnungen anbringt, Wogen glättet und Tricks verrät. So quasi ganz nebenbei werden auch die eigenen Werte und Glaubenssätze mitgeliefert. In der Regel passiert dies jedoch für beide jenseits der bewussten Indoktrination.
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Haben Sie auch schon ein Patenkind in der dritten Welt? Oder sind Sie etwa Sponsorin von Bäumen im Regenwald? Zahlen Sie für gestresste Delphine und frierende Murmeltiere oder spenden Sie für notleidende Fussballclubs und Kinderuniversitäten?
Gelebte Visionen
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Gewinnerinnen Setzen Auf Kooperation und Auf “tit for Tat”
Der schwere Aufstieg in die Chefetage ist nur gerade der Anfang: Da zu bleiben, ist eine ebenso grosse Herausforderung. Nur wenige Frauen schaffen es, sich über Zeit zu behaupten, eine Gefolgschaft hinter sich zu bringen und erst noch Resultate zu verbuchen. Gelingt dies, dann können sie konkrete Erfolge aufzeigen, ihre Position festigen und ihre Karriere weiter ausbauen. Was machen denn diese Frauen richtig?
Glücklich und Erfolgreich im Topmanagement – mit Frauenquote Statt Quotenfrauen
Natürlich wollen wir eine hohe Frauenquote im Topmanagement von Industrie und Politik! Strahlende, erfolgreiche, kreative und mutige Frauen, welche die Geschicke der Wirtschaft achtsam und fürsorglich leiten, keine überforderten, gestressten und verhärmten Quotenfrauen, die geächtet und geduldet von ihren männlichen Kollegen verlacht werden. Doch was braucht es, um ins Topmanagement zu kommen – und was braucht es mehr, um da auch nachhaltig bestehen zu können?
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