Wie wird man eigentlich Venture Capitalist?

Interview: Sandra-Stella Triebl
Fotos: Swisscom Venture Presse

Ladies Drive No. 69.. Klea Wenger
Ladies Drive No. 69 Cover: Die Macht & Magie emotionaler Worte

Klea Wenger von Swisscom Ventures im Interview

Man spricht viel über sie und wie wenig Geld die weiblichen Start-up-Gründer im Bereich Risikokapital erhalten – gemäss statistischen Daten global nur gerade mal 3 %. Venture Capitalists (kurz VC) können einem jungen Unternehmen zum Durchbruch verhelfen mit Investments in Millionenhöhe. Es heisst auch immer, es gäbe praktisch keine Frauen in diesem Bereich. Doch wir haben gleich einige entdeckt – beispielsweise bei Swisscom Ventures.

Swisscom Ventures wurde 2007 von der Konzernmutter gegründet. Das Investitionskapital stammte zunächst von Swisscom, bis der erste Fonds (Digital Transformation Fund) dann 2018 für externe Geldgeber geöffnet wurde. Ein zweiter externer Fonds wurde dann 2022 aufgelegt, von dem 225 Millionen Schweizer Franken von 20 Pensionskassen und Family Offices – also institutionellen Investoren – stammen. Das ist einzigartig in der Schweiz. Swisscom Ventures investiert in IT- und Telekommunikationstechnologien in internationalen Märkten. In der Schweiz wird ein anderer Ansatz verfolgt. Hier agiert Swisscom Ventures als Lead- oder Co-Lead-Investor (wo der Ansatz eher breit gefächert ist) und investiert breit, insbesondere im Bereich Deep Tech, da die Schweiz ein Land mit einer starken Deep-Tech-Branche und führend in Innovationen ist. Swisscom Ventures macht seine Start-ups gross – mit der Muttergesellschaft im Rücken, die zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Das klare Ziel ist dabei, Geld für die Investoren zu erwirtschaften.

Klea Wenger ist eine, die die Zukunft mitgestalten möchte – und sie wurde Venture Capitalist, aus Zufall, wie sie sagt. Sie ist jung, schön, schlau, initiativ, ideenreich. „Aber ich wusste früher nicht mal, dass es das gibt, Venture Capital!“, lacht die 36-jährige Mutter von zwei Kindern.


Ladies Drive: Hattest du einen Masterplan für diesen Job?

Klea Wenger: Ich wusste nicht mal, dass es das gibt, Venture Capital – entsprechend gab’s auch keinen Masterplan. Ich komme aus einer Familie, in der beide Eltern Ärzte sind. Ihr Plan für meine berufliche Zukunft war also klar – ich sollte ebenfalls Ärztin werden, das sei krisensicher. Aber für mich war recht schnell klar, dass das keine Option ist.

Du hast rebelliert …?

Schon ein wenig (lacht). Ich hab mich bei der ETH und EPFL umgesehen, was es gibt, und alles, was mit Materialien zu tun hatte, hat mich absolut begeistert – da gibt es ja spannende Überschneidungen zum Gesundheitswesen – und ich hatte das Gefühl, dass ich auf diese Weise auch meine Eltern überzeugen kann. Schlussendlich hab ich an der EPFL einen Bachelor in Materialwissenschaften gemacht. Aber ich hatte schon ein paar Momente, in denen ich dachte, es sei zu hart.

Inwiefern?

In den ersten drei Jahren ist extrem viel Theorie und Lernstoff in sehr kurzer Zeit, es gibt sehr viele Prüfungen, wenig Struktur und Unterstützung von Lehrpersonen/Professoren. Wenn du nicht schon im Studium Netzwerke aufbaust, andere Studierende findest, mit denen du lernen kannst, verlierst du schnell den Anschluss. Den Master hab ich dann in Zürich an der ETH gemacht und hab nach dem Studium ein Interesse für die Lebensmittelindustrie entwickelt.

Und was war dein erster Job nach dem Studium?

Praktikantin bei Chocolat Frey. Ein Forschungsleiter hatte vor, eine Technologie-Review zu machen für kundenindividuelle Massenproduktionen im Schokoladenbereich. Und ich fand das super­spannend! Nach drei Monaten konnte ich nicht nur eine Technologie-Review machen, sondern einen Business Case vor der Geschäftsleitung ­prä­­sentieren.

Moment – als Praktikantin durftest du nach nur drei Monaten einen Business Case vor der Geschäftsleitung präsentieren?

Ja, ich hatte 15 Minuten. Ich habe den Inkjet-Printer, der essbare Tinte drucken kann, präsentiert, mit dem man Fotos oder Text drucken kann. Mit Webshop-Lösung und einem B2C-Modell, welches also auf den Endkunden fokussierte und nicht auf den Businesskunden. Das war eine komplett neue Welt für Chocolat Frey. Der damalige CEO war hungrig nach Innovationen und hat das auf der Stelle für gut befunden.

Wow – das nenne ich mal steile Karriere.

Er hat auch sofort eine halbe Million Franken Budget zugesprochen für das Projekt. So wurde ich zur Projektleiterin. Die Firma hatte viele Innovationsteams, die monatelange an Innovationen tüftelten. Ich hab erst später realisiert, dass dies sehr aussergewöhnlich war. Ich konnte in die USA fliegen und einen Inkjet-Printer kaufen, den Produktionsprozess aufsetzen, mit Webdesign-Agenturen das Konzept für den Webshop, sogar das Marketingkonzept entwickeln. Das gab mir das erste Mal ein unternehmerisches Gefühl. Das Unternehmen eröffnete mir danach die Möglichkeit, im Exportgeschäft, Marketing & Verkauf und auch in der Strategie Erfahrungen zu sammeln. Nach vier Jahren hatte ich aber das Gefühl, dass ich näher am Start-up-Ökosystem arbeiten möchte. Viel Ahnung oder Kontakte, ein Netzwerk hatte ich nicht. Das war 2016. Damals hab ich mich umgeschaut, welche MBAs es gibt, die Fokus auf Start-ups und Entrepreneurship legen – und die ich mir mit meinem ersparten Geld auch leisten konnte. Und da hab ich etwas in Portugal entdeckt, wo der MBA in Kooperation mit dem MIT in Boston stattfindet – und ich dachte, das ist doch perfekt für mich. Im Zuge dieser Weiterbildung hab ich zum ersten Mal wirklich von Venture Capital gehört und hatte eigentlich eine Idee für eine Sprachen-App, fand aber die richtigen Co-Founders nicht. Also hab ich recherchiert, welche Unternehmen in der Schweiz sehr innovativ und technologiegetrieben sind, und kam auf die Swisscom. Ich bin auf der Seite der Swisscom rumgesurft und sah plötzlich ein Stelleninserat als „Investment Manager KI“ bei der Swisscom Ventures, von der ich zuvor noch nie gehört hatte. Ich hab mich beworben – und bin erst mal abgelehnt worden (lacht), weil sie eigentlich jemanden mit mehr KI-Know-how gesucht haben. Anscheinend haben die anderen Kandidaten zwar mehr technisches Wissen als ich gehabt, aber keinen Bezug zum Unternehmertum. Und so klingelte dann plötzlich das Telefon, man wolle mich doch noch mal treffen. 2018 hab ich dann meine Stelle bei Swisscom Ventures angetreten.

Erzählst du uns von deinem Tagesgeschäft als VC?

Ich bin in drei Themen unterwegs. Zum einen im sogenannten „Deal Flow Scouting“, du musst konstant neue Firmen anschreiben und suchen, damit du immer wieder an neue spannende Start-ups rankommst, die du fliessend in den Evaluationsprozess reinnehmen kannst. Ich schau mir Newsletter an, gehe an Events und schaue, dass ich die Gründerteams kennenlerne. Das Zweite ist, sobald ein spannendes Start-up gefunden wurde, beginnt die „Due Diligence“. In dieser Phase analysiere ich die Daten, die Businesspläne, alle Unterlagen. Die Resultate werden dann bei uns intern präsentiert und weiter vertieft. Dann kommt es entweder zu einem Investment oder einer Absage. Der dritte Aspekt ist dann das Portfolio-Management. Wenn wir Investments tätigen, sind wir oftmals auch im Vorstand des Unternehmens und unterstützen das Start-up auf strategischer Ebene. Wir haben bei Swisscom Ventures darüber hinaus ein Business Development Team, welches jedes Portfoliounternehmen personalisiert unterstützt und Türen öffnen kann. Als Investor bleiben wir im Schnitt vier Jahre mit an Bord bis zu einem Exit, also einem Verkauf, einem Listing einer Firma an der Börse oder einem Abschreiber.

Was rätst du anderen, die sagen: „Ich will auch ein VC werden“?

Ich würde empfehlen, erst mal ein eigenes Start-up zu gründen oder bei einem Start-up zu arbeiten, um diese Luft etwas einzuatmen und die Challenges zu verstehen. Meistens spezialisiert man sich im Zuge dessen auch auf ein Thema, einen bestimmten Bereich. Das alles hilft dir nicht nur, die Due Diligence besser zu verstehen, sondern auch mehr Glaubwürdigkeit bei den Gründern zu erlangen. Einen Job als VC kriegst du dann am besten über Vitamin B, dein Netzwerk – oder du lernst entsprechende Leute an Events kennen. Denn es sind in diesem Bereich eigentlich kaum Stellen öffentlich ausgeschrieben. Meine Stelle, auf die ich mich damals beworben hatte, war, soweit ich weiss, die einzige öffentliche Stellenausschreibung, die Swisscom Ventures damals gemacht hat.

In wie viele Start-ups hast du schon investiert?

Insgesamt in neun – also durchschnittlich etwas über ein Investment pro Jahr.

Und wie hoch sind die Investments, die ihr tätigt?

Unsere Tickets sind zwischen einer und fünfzehn Millionen, in Einzelfällen auch höher.

Was ist das spannendste Start-up, das du bisher begleitet hast?

Zum einen ANYbotics. Die machen einen vierbeinigen Roboter, der wie ein Hund aussieht, der für industrielle Inspektionen eingesetzt wird. Ein wahnsinnig spannendes Produkt! Und das zweite ist Flyability. Eine Drohne, die in demselben Bereich eingesetzt wird wie der Hunde-Roboter, aber für Innenräume. Robotics ist ein Bereich, der mich unfassbar fasziniert. Im Ed-Tech-Bereich habe ich Labster begleitet, die im Bereich der MINT-Fächer aktiv sind. Wenn du bei­spielsweise Naturwissenschaften studierst, gibt es sehr viele hochkomplexe Themenbereiche. Diese dänische Plattform hat eine Virtual Reality kreiert, in der man alles sehr viel anschaulicher lernen kann. Verkauft wird dieses Produkt primär an Universitäten weltweit.

Wenn du dich entscheidest für ein Investment, wie rational, aber auch wie emotional getrieben ist dein Entscheid?

Spannende Frage (überlegt). Ich hab ein gutes Urteilsvermögen. Ich schaue mir ein Projekt möglichst offen und aus verschiedenen Per­­spektiven an, hole mir mehrere Meinungen ein. Das ist wichtig für diesen Job. Ich bin auch immer dazu bereit, meine Meinung zu ändern. Aber natürlich gibt es die zwischenmenschliche Ebene, wo du spürst, ob das Gründerteam komplementär ist, welche Werte es hat und ob es über genug Power, Energie, Enthusiasmus verfügt, um ein Business zum Erfolg zu führen.

Wenn du ein Pitch Deck bekommst – was spricht dich eher an: wenn die Businessidee sehr sachlich, strukturiert präsentiert ist oder wenn eine beispielsweise emotionale Sprache benutzt wird, um den Case zu erläutern?

Wir schauen uns ja so unfassbar viele Pitch Decks an – entsprechend ist es schon wichtig, darauf zu achten, dass die Unterlagen gut lesbar und attraktiv strukturiert sind. Sonst verliert man die Konzentration oder das Interesse sehr schnell. Aber ich weiss natürlich genau, wo die Strategie liegt, was wir tun wollen, nämlich Hightech-Firmen in der Schweiz unterstützen.

Was sind deine ersten Punkte, die du in deinem Bereich anschaust, die dich abholen?

Gibt es eine IP, also Intellectual Property, oder Patente und gibt es schon zahlende Kunden? Das ist fast am wertvollsten, weil du in der Due Diligence dann mit diesen Kunden sprechen kannst, und das hilft uns, das Risiko und die Chancen besser einschätzen zu können. Wir prüfen da ja, ob alles Hand und Fuss hat, was uns als Konzept und seitens Budget und Zahlen vorgelegt wird.

Kannst du mir sagen, warum es so wenige Frauen bei den Venture Capitalists hat? Es gibt ja auch Zahlen, die zeigen, dass weniger weibliche Gründer Risikokapital erhalten*  … Wie siehst du das?

Auf der Seite der VCs gibt es mittlerweile viele Frauen, aber nicht auf Partnerstufe. Die Fonds schauen schon, dass sie mehr Frauen anstellen, das beobachte ich – aber diese Frauen haben es noch nicht auf die Partnerstufe geschafft.

Gibt es einen Gender Bias bei den Investments?

Es gibt vergleichsweise einfach zahlenmässig deutlich weniger Start-­­ups, die von Frauen gegründet oder mitbegründet werden, die überhaupt bei uns an die Tür klopfen. Weshalb? Ich beobachte, dass Frauen erst mal viel Erfahrung und Know-how sammeln wollen, bevor sie selbst eine Firma gründen. Wenn du aber mal zehn Jahre in der Corporate World bist, kommst du als junge Frau schon in das Alter, in dem du gern eine Familie gründen möchtest. Kind und gleichzeitig ein Start-up gründen geht nicht wirklich gut von der Vereinbarkeit her. Mein Tipp ist daher an alle jungen Frauen: Go for it. Direkt im Studium oder nach dem Studium einen Versuch wagen, selbstständig zu werden. Bei Gründerinnen sehe ich auch, dass sie durchaus strenger beurteilt werden und dass man bei den Jungs manchmal etwas toleranter zu sein scheint.

Wir hören von so vielen Start-ups, die von Frauen mitbegründet wurden, und sehen die teilweise auch bei unserem Female Innovation Forum – die haben enormes Skalierungspotenzial. Und dann spreche ich mit VCs und höre, dass es zu wenig „spannende“ Business Cases gibt, und das seien häufig eher KMUs. Da nimmt man viele Gründerinnen aus meiner Sicht zu wenig ernst.

Absolut, ich sehe deinen Punkt. Ich bin im Technologiebereich tätig, und da studieren deutlich weniger Frauen, entsprechend findet man auch weniger Start-ups.

Wenn wir da etwas verändern wollen würden, müssten wir also schon dafür sorgen, dass mehr Frauen in MINT-Fächern studieren, in den Tech-Bereich gehen? – Wobei wir dann eigentlich noch weiter zurückgehen müssten, weil sich die Rollenstereotype bei Kindern schon im Kindergartenalter ausprägen von der Entwicklung her. Das scheint mir ein grösseres Projekt zu sein …

Oh, ja. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich, wenn ich ein Mädchen haben sollte, es früh in einen Robotik-Kurs schicken würde. Aber nun hab ich zwei Buben (lacht). Und ja, wir lernen von unseren Vor­­bildern. Von den Heldinnen und Helden unserer Kindheit. Und auch später noch, wenn wir erwachsen sind. Aber es kann nicht schaden, die Venture Capitalists immer wieder zu sensibilisieren für das Thema, sodass weiblichen Gründern zumal kein Nachteil entsteht bei der Entscheidungsfindung. Da würde uns nämlich sehr viel Potenzial verloren gehen.



Creator
Sandra-Stella Triebl
Chefredakteurin

Quelle: Sandra-Stella Triebl: „Wie wird man eigentlich Venture Capitalist?“, Ladies Drive Magazin, Nr. 69 (2025), S. 46-49.

Veröffentlicht online am 8 Mai, 2025
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