Kaum gelandet, sitze ich in einem luxuriös ausgestatteten Mercedes-Van, der mich mit monegassischem Nummernschild ausgestattet und mit McLaren-Logo-Branding beklebt vom Flughafen Rom in das ziemlich „italienische“ Cavalieri Waldorf Astoria gleich ums Eck vom Vatikan bringen soll. Und keine weiteren zwei Minuten später wähnen wir uns statt auf der Autostrada zum Hotel bereits auf der Rennstrecke.