Für mich heisst es: den Umgang mit den eigenen Ressourcen lernen und sich selbst genügend Aufmerksamkeit angedeihen lassen, um letztlich als Leader in der physischen und psychischen Verfassung sein zu können, wichtige und weitreichende Entscheidungen zu treffen.
Denn wann immer wir beispielsweise gestresst, ausgepowert, übermüdet, hungrig sind oder Schmerzzustände haben, ist unser Gehirn – etwas vereinfacht gesagt – irritiert und damit beschäftigt, unseren Körper wieder in einen Normalzustand zurück zu bringen. Dieser Aktionismus im Gehirn, ausgelöst durch Stress, beeinflusst jedoch unsere Entscheidungsfähigkeit. Wir sollten uns also als zentrale und wichtige Ressource betrachten, wenn wir eine lange, gesunde und „glückliche“ Karriere anstreben, was auch immer Glück im Einzelfall bedeuten möge. Und wir müssen lernen, gut zu uns selbst zu schauen. Folgende Punkte können uns dabei helfen:
1. Konzentriere Dich vermehrt auf das „wie“ statt auf das „was“ Du tust.
2. Halte einen positiven Outcome auch dann für möglich, wenn alles drunter und drüber geht.
3. Investiere in nachhaltige, wahrhafte Beziehungen.
4. Sag Dir jeden Tag, dass Du nicht 24/7 Superwoman oder Superman sein musst und das Du es nicht bist, der jeden Tag die Welt retten muss.
5. Frag Dich hin und wieder mal, wie viele gute Sommer Du noch erleben wirst.
6. Frag Dich ob du liebst was Du tust und tust was Du wirklich liebst.
7. Investiere in Dich und Dein physisches und psychisches Wohlergehen und behandle Dich wie deine BFF.
Danke an Audi Switzerland und Simon Kegler, dass ich dies und noch vieles mehr am Audi Summit in Verbier teilen durfte – gemeinsam mit den unglaublich smarten und talentierten Ladies: Sunnie J. Groeneveld, Janina Hegewald und Katharina Momani! You all rock!
Wer die Aufzeichnung des Summits gerne anschauen möchte – et voilà: https://www.linkedin.com/video/live/urn:li:ugcPost:6847208634800214016/
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