Flaviano Bencivenga: Die Seele braucht Zeit zu atmen

Interview: Sandra-Stella Triebl

Ladies Drive No. 70. Flaviano Bencivenga: Die Seele braucht Zeit zu atmen
Ladies Drive No. 70 Cover (Sommer 2025): Der Lebensstil für mehr digitale Achtsamkeit und Fokus

Verzicht auf Onlinehandel?

In seinen Läden duftet es nach Leder. Wer Flaviano Bencivenga kennt, weiss: Das ist garantiert alles andere als ein Zufall. Der Schweizer Unternehmer mit italienischen Wurzeln liebt Dinge, die von Hand und mit ganz viel Hingabe gemacht wurden – nicht als nostalgische Geste, sondern als bewusster Gegenentwurf zur Schnell­lebigkeit der Konsumwelt. Er liebt es, Dingen ihren Lauf und ihre Zeit zu lassen.
Bekannt wurde er als Mitgründer des Modehauses Navyboot, doch sein eigentliches Herzensprojekt trägt den Namen Benci Brothers. Gemeinsam mit seinem Bruder Bruno gegründet, steht das Label für handgefertigte Schuhe und Accessoires aus kleinen italienischen familiengeführten Manufakturen. Der Verzicht auf Onlinehandel – mit Ausnahme des Verkaufs des ikonischen Modells Scrambler – ist kein Marketingtrick, sondern Ausdruck eines Prinzips: „Menschliche Nähe ist für das Kauferlebnis unerlässlich“, sagt er in unserem Gespräch.
Flaviano Bencivenga ist kein Mann der vielen Worte. Seine Ideen sprechen durch Material, Form und Haltung. Mit Benci Brothers will er nicht nur ein Produkt verkaufen, sondern ein Lebensgefühl – leise, beständig, kompromisslos und mit ganz viel Leidenschaft.

Ladies Drive: Während andere Firmen massiv in Omni-Channel und Online-Skalierung investieren, liegt dir der stationäre Handel am Herzen, die Begegnung mit deinen Kundinnen und Kunden. Wie kommt das?

Flaviano Bencivenga: Nun – ich glaube nicht an Online, was Benci Brothers betrifft. Weil man einer Marke nur im 1:1-Erlebnis eine gewisse Seele und Tiefe verleihen kann, etwas, das online nicht in dieser Art und Weise möglich ist. In einem physischen Laden hast du Gerüche, die Haptik, es ist ein Erlebnis für die Sinne.

Ihr verkauft nur einen eurer Bestseller im Online-Shop auf der Website.

Genau. Wir beschränken das auf unsere Ikone, den Scrambler. Es ist ein Service für all jene, die uns bereits kennen, vielleicht schon einen Scrambler besitzen und ein zusätzliches Paar oder eine andere Farbe bestellen möchten. Ich finde einfach – das ist nur mein persönliches Empfinden – den Onlinehandel sehr (zögert) … nun, emotionslos. Klar, man kann gut skalieren. Das ist immer das Hauptargument, dass man etwas Bestehendes nimmt und in die grosse, weite Welt hinaustragen kann. Die Abläufe sind schlank, die Marge vergleichsweise höher. Doch um online gesehen zu werden, brauchst du extrem viel Werbebudget; das würde ich von der Höhe der Kosten mit einem Laden, Miete und Personalkosten vergleichen. Das wird häufig unterschätzt.

Zudem kann man sich auch die Frage stellen, ob der Onlinehandel so etwas wie Nachhaltigkeit und Zirkularität überhaupt bedienen kann oder ob es primär um pures Wachstum geht.

Exakt. Alle reden von Nachhaltigkeit und davon, wie ökologisch alles produziert ist, und dann fahren lauter Lieferwagen durch die Gegend, die dir jeden Morgen deine Päckchen zustellen – da kann man sich durchaus fragen, ob das Sinn macht. Onlinehandel hat durchaus auch positive Seiten für bestimmte Produkte und in bestimmten Regionen, und ich bestelle auch das eine oder andere im Internet. Aber wenn Leute eine riesige Auswahl bestellen und das meiste retournieren, ist das nicht nur für die Umwelt problematisch.

Du hast mit Benci Brothers nun schon die zweite Schuhmarke am Start – nach Navyboot. Was sind die Dinge, wo du dir gesagt hast, du machst es beim zweiten Mal besser oder anders als beim ersten Mal?

Ich wollte nicht die gleiche Geschichte wiederholen. Sonst hätten wir Navyboot ja behalten können. Für mich hat Benci Brothers mehr Emotionen, mehr Eigensinn und geht weniger Kompromisse ein. Wir haben uns entschieden, nur jene Produkte herzustellen, die uns selbst richtig gut gefallen. Dazu stehen wir. Wir haben keinen Margendruck, der uns zwingen würde, günstiger herstellen zu müssen. Wir produzieren dort, wo wir noch echtes Handwerk beobachten und wo wir traditionsreiche Familienbetriebe unterstützen können, damit auch dieses Wissen nicht verloren geht. Wir setzen auf Qualität, nicht auf Quantität. Die Idee war, nicht wieder 40 oder 50 Läden zu eröffnen. Heute schaue ich mir einen Standort an und entscheide, ob wir einen Laden aufmachen, weil ich das Gefühl habe, die Marke passt wirklich dahin. Wir gehen in Städte, wo wir gezielt und mit Leidenschaft die Marke einführen können. Aktuell haben wir fünf Standorte in Zürich, Luzern und Zug.

Aber du wärst nicht der Unternehmer, der du bist, wenn du nicht auch an eine Weiterentwicklung denken würdest. Was hast du vor mit der Marke?

(Lächelt). Um ehrlich zu sein: Wir haben noch nie einen Plan gemacht, was wir in fünf Jahren erreicht haben wollen. Wir treffen Entscheide entlang des Weges. Wachsen organisch. Aber klar, du hast recht. Stehenbleiben ist nichts für mich. Der nächste Schritt ist nun eine gewisse Internationalisierung über den Grosshandel. Das heisst, wir wollen mit dem Bestseller, dem Scrambler, in den Grosshandel, haben also vor, andere Boutiquen damit zu beliefern. Aber auch hier schauen wir uns alles in Ruhe und im Detail an: Passen wir wirklich dort rein oder nicht? Nur weil jemand 500 Paar bestellen würde, heisst das noch lange nicht, dass er der richtige Partner ist. Diesen Entscheid treffen zu können als Unternehmer, ist ein Luxus – wir erlauben uns, die Rosinen zu picken.

Wenn ich dir zuhöre, schwingt das Wort „kompromisslos“ mit. Woran liegt das? Sag bitte nicht: am Alter.

(Lacht). Ich glaube, es liegt nicht am Alter. Navyboot war grossartig – aber wenn du als Unternehmer noch mal die Chance hast, etwas aufzubauen, machst du das nur noch so, wie du es spürst. Wie soll ich sagen – es sollte kein Mainstream mehr sein müssen, sondern authentisch. Es sollte ein echtes, ehrliches Produkt sein, worauf ich selbst stolz sein darf.

Hast du mit Navyboot denn so viele Kompromisse machen müssen?

Bei einer gewissen Grösse hat man eine andere Verantwortung, die zu Kompromissen führt. Das ist per se nicht negativ. Du musst verschiedene Kollektionen kreieren und kaufst auch Produkte ein, die du selbst nicht tragen würdest. Navyboot war ein ganz anderes Konzept.

Und was hast du bei der Marke Benci Brothers gleich oder ähnlich gemacht wie vorher bei Navyboot?

Eine unserer Stärken war die Teambildung, der Umgang mit dem Personal. Das war sehr familiär. Wir sind sehr präsent, und wir reden mit allen – das ist auch heute so. Bei uns gilt die umgekehrte Pyramide. Wir schätzen die Leute, die an der Front sind in den Läden, denn was die jeden Tag erleben, ist nicht immer genussvoll. Und trotzdem müssen sie da stehen, ein Lächeln auf den Lippen haben und bedienen können. Das lassen wir sie spüren, dass wir an ihrer Seite sind und sie unterstützen. Das haben wir damals schon gut gemacht. Vielleicht ist das auch ein Grund, dass wir so viele langjährige Mitarbeitende haben.

Hast du es je bereut, Navyboot verkauft zu haben?

Nein. Eigentlich bin ich vielmehr glücklich darüber, weil es mir eben diese Möglichkeit eröffnete, meine Leidenschaft kompromiss­­los durchzuziehen. In kleinerem Rahmen, angenehm, mit weniger Druck.

Hast du auch mal darüber nachgedacht, etwas ganz anderes zu tun nach dem Verkauf von Navyboot? Oder wie erging es dir in dieser Zeit?

Ich wusste eigentlich gar nicht, was ich nachher machen würde. Ich hatte keinen Plan. Ich weiss, dass ich zwei Wochen Ferien hatte, nachdem ich aufgehört habe. Es wurde mir ziemlich schnell langweilig. Ich war am Mittwoch mit meiner Frau beim Einkaufen und dachte plötzlich: Was mache ich hier? Ich musste mich wieder beschäftigen. Also habe ich das Franchising von zwei Kleiderläden übernommen. Dann kam das Angebot von Jelmoli, die damals jemanden gesucht haben, der ihnen die Schuhfläche betreut, die sie neu als Multibrand eröffnet hatten. Wir wurden angefragt, ob wir das übernehmen würden, und wir haben uns gedacht: Warum eigentlich nicht? So fing alles an. Wir haben in diesem Multibrand-Store begonnen, auch die ersten Benci-Brothers-Modelle zu verkaufen, und plötzlich machte Benci Brothers über die Hälfte des Umsatzes aus. Das wiederum hat dazu geführt, dass wir einen ersten eigenen Store aufgemacht haben. Wir haben das dann ganz sachte, mit viel Zeit, organisch wachsen lassen.

Bist du jemand, der als Privatmensch und Unternehmer viel plant, oder jemand, der sagt, ich bin im Flow und schaue mal, wo mich das Leben hintreibt?

Auf jeden Fall Letzteres. Wir planen sehr wenig. Auch wenn ich mit dem Motorrad privat unterwegs bin – wir planen nie alles bis ins letzte Detail durch, sondern geniessen die Strasse, den Weg, und so handhabe ich es auch mit der Firma. Es können jeden Tag Dinge passieren, die man nicht beeinflussen kann. Da muss man bereit sein, zu reagieren. Wir sind beispielsweise stark wetterabhängig mit den Läden. Doch – wann kommt denn der Saisonwechsel? Haben wir noch Winter im März, oder ist es schon Frühling? Da muss man je nach Situation reagieren. Ich bin da gerne flexibel und entscheide aus dem Bauch heraus, was ich in diesem oder jenem Moment richtig finde.

Warst du als Mensch und Unternehmer immer schon so, dass du gesagt hast, du lässt dich vom Leben navigieren?

Ja, schon immer.

Sehr bewusst oder war es etwas Unbewusstes?

Ach, das hat eigentlich schon als Teenager angefangen. Du spürst, was du für einen Beruf machen willst. Mich hat das magisch angezogen. Gewisse Dinge passieren ein­­fach, und ich finde, man darf das dann auch einfach annehmen. Wenn es stimmig ist, ist es gut, wenn nicht, kann man es immer noch ändern.

Gab es jemanden auf deinem Weg, ent­­weder in der Familie oder ausserhalb, der für dich ein Role-Model war?

Wir waren eine Unternehmerfamilie. Mein Bruder war elf Jahre älter und hatte schon einen Laden im Franchising mit Benetton. Ich konnte das unternehmerische Denken und Handeln gut mit am Esstisch aufsaugen. Das hat mich geprägt.

Hat es in all den Jahren, in denen du Unternehmer bist, auch mal eine Fuck-up-Story gegeben, wo du sagst, das lief nicht gut, aber ich habe viel gelernt?

Ja, der unternehmerische Weg ist ja hin und wieder holprig, ich lerne immer noch dazu. Jeden Tag. Das ist auch das Spannende an meinem Tun. Aber so richtig was in den Sand gesetzt habe ich noch nie. Vielleicht hatten wir auch Glück – das braucht es manchmal auch. Es ist nicht alles im Leben nur Können. Es braucht immer Glück. Und ich schätze mich glücklich, genau an diesem Punkt in meinem Leben zu sein und nirgends anders.

Wie gehst du mit Fehlern um, grundsätzlich, als Mensch?

Dann gehe ich mit mir selbst hart ins Gericht. Aber das kann passieren – schau, nur wer nichts macht, macht keinen Fehler. Von dem her ist es okay, es gehört zum Leben. Ich kann ja nicht immer richtigliegen. Ich finde das auch keine Schande. Ich habe auch schon mal schlechte Produkte gemacht, die nur mir gefallen haben (lacht).

Was denkst du, wie lange es noch möglich sein wird, im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld mit kleinen Manufakturen zu ­produzieren? Viele Traditionsbetriebe ver­­schwin­­den – das ist dramatisch zu beobachten.

Bei einigen wenigen ist die junge Generation schon involviert. Bei diesen Betrieben spürt man deutlich, dass die Leidenschaft weitergegeben werden konnte. Auch bei Benci Brothers ist es so, dass meine Kinder mitarbeiten. Und unsere Produzenten – das sind Freunde ge­­­worden. Es gibt keine verhandelten Verträge. Es ist alles sehr italienisch und freundschaftlich (lacht). Natürlich gibt es auch mal Probleme, der eine oder andere ist auch ein Schlitzohr, aber man setzt sich an einen Tisch und findet im Gespräch Lösungen.

Lass uns noch mal über Zirkularität sprechen – du machst das ja in gewisser Hinsicht auch, denn ihr nehmt alte Scrambler zurück, oder?

Ich persönlich mag ja, wenn Dinge altern, eine Patina bekommen. Unser Leder ist hochwertig, lässt sich perfekt sehr lange pflegen. Das Ganze war übrigens eher Zufall. Wir haben unsere gebrauchten Schuhe mal zur Dekoration ins Schaufenster gestellt – um zu zeigen, wie das Leder schön altern kann. Und da kamen die ersten Leute, asiatische Touristen, ins Geschäft und wollten diese gebrauchten Schuhe kaufen. Zuerst haben wir das etwas verdutzt verneint, und dann kam natürlich schnell die Idee auf, dass wir das tatsächlich anbieten könnten. Also haben wir die Scrambler-Kundschaft angeschrieben, dass sie die alten Schuhe zurückbringen dürfen, wir bereiten die auf, desinfizieren sie und geben sie in den Wiederverkauf. Das läuft recht gut!

Du bist ja auch ein Unternehmer, der sagt, dass er nicht jeden Trend mitmachen muss …

So ist es. Wir kreieren Produkte, die extrem lange halten. Wir versuchen ganz bewusst, auf gewisse Trendprodukte zu verzichten, weil sie mir zu kurzlebig erscheinen. Ein guter Stil ist für immer, sagen wir. Und viele Fashion-Trends sind eben nur von kurzer Dauer. Da muss ich nicht dabei sein.

Was ist die Seele von Benci Brothers und deinen Produkten?

Die Seele ist unsere Authentizität. Das spürst du, wenn du in einem unserer Läden bist – und ich finde, das musst du auch spüren können. Dass echte Menschen mit echten Produkten und wahren Talenten dahinterstehen. Wir sind kein Produkt, das von einem Marketing-Guru an einem Tisch kreiert wurde oder das du kaufst, weil es gerade hip und angesagt ist, und wo du 1’000 Franken zahlst für einen Schuh, der nur einen Bruchteil kostet in der Produktion, aber die Marketingmaschinerie dahinter verschlingt so viel, also treibt das den Preis nach oben. Wir sind eine Marke, die mit Menschen entstanden ist. Ich sage das auch immer wieder unserem Team: Du musst alles mit Emotionen erschaffen – das ist dein Alleinstellungsmerkmal, das, was dich besonders macht – und nicht ähnlich oder gleich wie alle anderen. Wir können den schönsten Schuh produzieren, aber ohne Emotionen ist das alles austauschbar. Du musst deiner Kundschaft ein emotionales Paket anbieten; der Laden, die Einrichtung, die Leute, die Produkte, der Geruch, die Geräusche im Laden – all das verleiht dem Ganzen eine Seele. Dann und nur dann kommst du auch gerne wieder zurück. Du kreierst eine Verbindung zu deiner Kundschaft. Das ist unbezahlbar.

Genau das tun wir mit Ladies Drive auch, seit dem ersten Tag. Und du hast so recht. Eine emotionale Verbindung mit deinen Kundinnen und Kunden zu etablieren, ist etwas Magisches und absolut unbezahlbar. Es haucht einem Service, einem Produkt eine Seele ein. Darf ich fragen, was dich antreibt? What drives you?

Ich möchte meinen Kindern, die beide in der Firma sind, ein Sohn und eine Tochter, etwas geben, das sie weiter aufbauen können. Und ich bin jeden Tag im Austausch mit meinen Leuten, frage sie, was fehlt, was gut läuft und was nicht. Mit aussergewöhnlichen Menschen arbeiten zu dürfen, lässt mich jeden Morgen mit Freude aufstehen.

Wie lange möchtest du noch in diesen Tempo arbeiten?

Ach, solange ich mag – ich spüre noch keine Müdigkeit. Deshalb gibt es kein Datum, kein Jahr, in welchem ich übergeben möchte. Ich wüsste ja ohnehin nicht, was ich dann machen soll (lacht). Ich hatte wahrlich das grosse Glück, etwas zu gründen, was ich liebe. Aber sollte ich spüren, dass ich meinen Kindern im Weg stehe, mache ich Platz für sie. Aber zu Hause bleiben kann ich nicht. Ich muss raus. In die Welt. Ich bin jemand, der die Welt spüren, riechen, fühlen, sehen und einatmen muss. Es ist mein Lebenselixier.

bencibrothers.com


Creator
Sandra-Stella Triebl
Chefredakteurin

Quelle: Sandra-Stella Triebl: „Flaviano Bencivenga: Die Seele braucht Zeit zu atmen“, Ladies Drive Magazin, Nr. 70 (2025), S. 34-36.

Veröffentlicht online am 26 Juni, 2025
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