Dalith Steiger-Gablinger: KI-Ikone

Text: Claudia Gabler
Foto: Sandra Blaser Photography

Ladies Drive No. 71. Dalith Steiger-Gablinger: KI-Ikone
Ladies Drive No. 71 (Herbst 2025): Trouble is Coming

Wie Dalith Steiger-Gablinger durch Krisen navigiert und mit Extremsituationen umgeht

Sie macht nicht mit. Sie macht vor. KI-Unternehmerin Dalith Steiger-Gablinger über Empowerment, die Mächtigkeit der KI, Krisen, Neid – und was wir aus der Mengenlehre lernen können.

Ladies Drive: Dalith, wenn du auf die letzten Monate zurückblickst: Was hat dich emotional bewegt?
Dalith Steiger: Mein Lebenspartner Andy ist Extremsegler. Er hatte sich zusammen mit anderen Segler:innen ein Jahr auf die Expedition „Auf den Spuren der Wikinger“ vorbereitet. Die Idee war, in Zusammenarbeit mit den Färöer Inseln die Wikingerkultur wieder aufleben zu lassen. Geplant waren drei bis vier Tage Überfahrt nach Norwegen, eine Willkommenszeremonie sowie die spätere Übergabe der Wikinger-Replik an das Wikinger-Museum in Norwegen. Aber so weit kam es nicht.

Ladies Drive: Was ist passiert?
15 Meilen vor der norwegischen Küste kam das Team in einen überraschend starken Orkan und wurde von einer sogenannten „Freak Wave“ erfasst. Fünf der sechs Crewmitglieder haben unversehrt überlebt. Eine Frau ist bei dem Unglück leider umgekommen. Es war eine schreckliche Tragödie! Wir sassen zu Hause, wussten bereits aus den Medien, dass etwas Schreckliches passiert ist. Als dann das Telefon läutete, ist uns allen fast das Herz stehen geblieben. Ich war tausende Kilometer entfernt, konnte nichts machen, die Kinder waren da, und wir waren alle völlig hilflos. Das ist am 27. August 2024 passiert und der Schock sitzt uns heute noch in den Knochen. Einerseits war die Freude gross, dass Andy überlebt hat. Auf der anderen Seite ist da dieses unglaubliche Leid, dass er eine liebe Kollegin verloren hat. Das war die krasseste Situation meines Lebens. Da wurden mit einem Schlag alle Prioritäten über den Haufen geworfen. Ich habe mich von heute auf morgen im Geschäft abgemeldet und mich nur noch um die Familie, die Organisation und das Krisenmanagement gekümmert. Ich habe nur noch funktioniert.

Ladies Drive: Wie hast du das geschafft?
Ich habe ein starkes Netzwerk und Menschen, auf die ich mich wirklich verlassen kann. In Krisenzeiten merkst du, wer für dich da ist. Leute aus dem Business haben übernommen, haben angepackt. Das war wirklich schön! Die Familie und gute Freunde haben 24/7 Hand geboten. Was ich aus dieser schweren Zeit mitgeben kann, ist: Baut euch ein Netzwerk auf! Das gibt euch auch in schweren Zeiten Halt.

Ladies Drive: Was hat dir noch geholfen?
Das klingt vielleicht komisch, aber das ist mein Vorteil als Mathematikerin: Ich bin sehr analytisch, kann gut abstrahieren, fokussieren, eine neue Auslegeordnung machen und Hilfe holen. Ohne Hilfe wäre ich in ein Loch gefallen.

Ladies Drive: Hast du je daran gedacht, aufzugeben?
Nie! Diese Option existierte nicht einmal in meinem Kopf. Es gab nur vorwärts!

Ladies Drive: Gab es in einem anderen Kontext je eine Situation, wo du am liebsten alles hingeschmissen hättest?
Es gab nur eine Situation in meinem Leben, und zwar mein Mathematikstudium. Das war unglaublich schwer und ich war dermassen überfordert, bis mir der Knopf aufging! Zum Glück haben mich meine Eltern mental unterstützt. Dank ihnen habe ich es durchgezogen. Meine Eltern sind bis heute meine Sicherheit und mein Auffangnetz. Heute bin ich für unsere Kinder da – egal was passiert. Wir machen keine Schuldzuweisungen, sondern finden Lösungen. Obwohl ich auch manchmal von den Töchtern höre, dass sie eigentlich nur ihr Herz ausschütten und nicht gleich mit fünf Lösungsvorschlägen konfrontiert werden wollten (lacht). Was ich nicht als Aufgeben bezeichne, ist die bewusste Entscheidung, im Business oder im Privatleben etwas einzustellen, weil man erkannt hat, dass es nichts bringt. Oder wenn sich beim Offroaden aufgrund der Wetterverhältnisse die Bedingungen verschlechtern und sich das Risiko erhöht, dann muss ich die Route ändern oder pausieren. Verantwortung zu tragen und Risiken zu minimieren, ist kein Aufgeben. Im Gegenteil, es ist eine Stärke.

Ladies Drive: Was hilft dir dabei, dich gegen dein Ego zu entscheiden?
Ich bin enorm analytisch, rekognosziere, denke und verknüpfe neu, bis ich zu einem Lösungsansatz komme. Als Mathematikerin liebe ich das Ausschlussverfahren – es ist viel einfacher zu sagen, was man nicht will, als was man möchte. Damit kann man sich dem Ziel annähern. Wir sollten alle in Schnittmengen denken, weil da steckt viel Rücksicht, Inklusion und Fairness dahinter: Was heisst die Entscheidung für andere? Wenn ich eine Herausforderung mengentheoretisch analysiere, blicke ich aus verschiedenen Blickwinkeln darauf.

Ladies Drive: Hilft dir dein mathematischer Geist immer? Oder kannst du auch so richtig wütend werden?
Dafür braucht es viel! Aber wenn es passiert, dann, weil ich von jemandem enttäuscht werde. Ich kenne die Situation aus der Arbeitswelt und dem persönlichen Umfeld. Wenn ich wütend werde, dann aber meistens mit mir selber.

Ladies Drive: Wie verarbeitest du solche persönlichen Enttäuschungen?
Ich kann ganze Kommunikationen in meinem Kopf abhandeln – wie ein mentales Journaling. In dieser inneren Konversation komme ich zu einer Konklusion, die für mich gerade stimmig ist, und dann ist es für mich abgehakt, und ich kann mit der Person auch wieder einen Kaffee trinken gehen. Meine Mutter hat mir zwei Dinge mitgegeben, die bis heute für mich zentral sind: „Agree to disagree“ und „If you can’t fight them, join them“. Diese zwei Leitsätze haben mir in Krisenzeiten und bei Enttäuschungen immer sehr geholfen.

Ladies Drive: Ist sie dein Vorbild?
Ja, sie und meine Grossmutter. Meine Grossmutter wurde 1920 geboren. Unglaublich, welch grossen wirtschaftlich-technologischen Wandel sie durchgemacht hat! Sie war Journalistin, hatte eine eigene Sendung im TV, hat Bücher noch von Hand geschrieben und zuletzt über Smartphone diktiert. Wenn etwas passiert, stelle ich sie mir vor und lächle sie an. Das ist mein Ritual, wenn ich zur Ruhe kommen will. Wenn man lächelt – auch wenn es erzwungen ist – schüttet man Glückshormone aus. Das bringt mich in eine andere Energie und Verfassung. Und dann schaue ich, wie ich helfen kann, um das Problem zu minimieren oder aus Restriktionen Stärke zu gewinnen.

Ladies Drive: Wo lernt man Krisenmanagement?
Ich habe kürzlich einen Krisenmanagement-Leadership-Workshop bei unserem Armeechef Thomas Süssli gemacht, meinem ersten Manager noch aus UBS-Zeiten. Dort habe ich einmal mehr gesehen, wie wichtig das Teamwork und die vier Kategorien der Triage sind, um schnell aus Krisen herauszufinden oder mit klarem Kopf durch die Krise zu navigieren.

Ladies Drive: Denkst du, Frauen sollten auch ins Militär?
In Israel ist das sehr üblich. Ich sehe darin grosse Vorteile für Frauen. Allein schon, wenn sie in die Scouts gehen. Da lernt man schon als Kind, Verantwortung zu übernehmen, Projekte zu managen, den Alltag zu organisieren etc. Im Militär sehe ich starke Leadership-Möglichkeiten, welche man sich in jungen Jahren aneignen kann, um in weiterer Folge eine gesamte Wirtschaft zu stärken. Hinzu kommen das Netzwerk, die Seilschaften, die uns die Männer durch das Militär voraushaben, und der Umgang mit Extremsituationen. Und es tut uns auch gut, wenn wir uns mal über sämtliche sozialen Schichten hinweg begegnen und eine andere Sicht erlangen. Sonst bleiben wir in unseren Bubbles, die von Social Media noch gestärkt werden. Wie oft hören wir andere Sichten? Ungefähr nie!

Ladies Drive: Warum ist das wichtig?
Ich finde, dass eine gesunde Offenheit und Respekt anderen gegenüber – auch zu Themen, die einen gerade nicht interessieren – wichtig sind. Es gibt Menschen, die fiebern für ein Thema, und das ist doch etwas Schönes! Heute schauen und hören wir nur noch das an, was uns gesendet wird. Selten begegnet man Menschen, die ihren eigenen Feed durchbrechen. Genau das passiert beim Militär: Da hast du sämtliche Menschen aus einem Staat, die gemeinsam das gleiche Ziel verfolgen.

Ladies Drive: Fühlst du dich manchmal unter Druck, als Vorbild funktionieren zu müssen?
Nein, ich bin einfach so, wie ich bin. Ich mache viele Fehler, aber ich mache mit Sicherheit mehr richtig als falsch. Meine Kinder sagen, sie können sich zu 100 % auf mich verlassen, und ich bin ihr Vorbild – auch in Dingen, die sie nicht machen möchten. Auch hier funktioniert das Ausschlussverfahren. (lacht) Ich bin ich, und wenn ich jemandem etwas Gutes tun kann und wenn jemand etwas von mir lernen kann, dann bin ich froh. Ich lerne auch viel von anderen und wende mich dafür gerne an Menschen, die älter sind als ich. Eine meiner besten Freundinnen ist über 70. Sie hat in vielen Dingen mehr Erfahrung und ich kann sehr viel von ihr lernen. Gegenseitiger Respekt ist für mich eines der wichtigsten Dinge. In der heutigen Zeit ist uns aber auch die jüngere Generation in vielen Dingen überlegen. Wir müssen ihnen zuhören. Am Ende des Tages geht es um ihre Zukunft, um ihre Perspektive. Die Entscheidungen, die wir treffen, betreffen sie, nicht uns. Das kommt aus meiner Sicht zu kurz. Wir brauchen ein respektvolles Miteinander, kein Gegeneinander.

Ladies Drive: Hast du das Gegeneinander am eigenen Leib erfahren?
Absolut! Ich habe meine Karriere als Softwareentwicklerin in einer Bank angefangen. Von dort bin ich in ein Softwarehaus gewechselt. Ich war meistens die einzige Frau oder eine von wenigen. Die Männer hatten wenig Verständnis dafür, dass ich schon Kinder hatte. Sie waren teilweise älter als ich, aber noch nicht einmal verheiratet. Ich habe mich relativ früh für eine Nanny entschieden. Sie hat mir den Rücken freigehalten, damit ich die Quality Time mit unseren Kindern geniessen konnte. Dafür musste ich mich oft verteidigen.

Ladies Drive: Was ist eine kleine, einfache Lösung, die du anderen Frauen mitgibst, wenn sie vor Attacken, Chaos, Stress oder Angst stehen?
Warte nicht! Involviere Leute, die dir nahestehen, und versuche bloss nicht, alles selbst zu machen. Es ist das Netzwerk, das uns trägt. Es geht um Empowerment. Menschen, die empowern, dürfen auch mal empowered werden.

Ladies Drive: Apropos Empowerment: Welchen Beitrag möchtest du mit SwissCognitive leisten?
Das Wichtigste für mich ist, dass die Leute die Mächtigkeit der KI-Technologie verstehen. In dem Moment, in dem du die Mächtigkeit verstehst, erkennst du potenzielle Business-Modelle, mögliche Implementationen, Implikationen, Konsequenzen, ethische Aspekte. Das machen wir, indem wir Firmen in ihrer AI-Strategie beraten und aufklären – auf strategischer Ebene, aber auch in der AI-Literacy für Mitarbeitende. Wir sind seit über 10 Jahren mit KI unterwegs und kennen viele Lösungen, sind aber industrieagnostisch und neutral. So kann ich offen sagen, was ich denke. Unsere zweite Passion: Wir investieren in AI-Start-ups. Nicht nur Geld, sondern auch Zeit, Wissen, Empowerment, Netzwerk. Wir helfen ihnen, Türen zu strategischen Partnern, potenziellen Kunden und Investoren zu öffnen. Wir bringen die richtigen Leute zusammen und packen an, wenn Hilfe benötigt wird. Wir arbeiten mit 400 globalen Ambassadors zusammen, die ihre Passion, ihr Wissen, ihr Netzwerk und ihre Expertise gezielt einsetzen.

Ladies Drive: Womit können wir als Menschen im AI-Zeitalter brillieren?
Mit Empathie. Du solltest die Mächtigkeit erkennen, du darfst sie nicht missbrauchen, denn das Schlimme daran ist der Mensch und nicht die Technologie. Wenn der Mensch gut wäre, bräuchten wir nicht mal Polizei. Wir geben den Firmen handfeste Argumente, Tools, Applikationen, aber eben auch den empathischen Umgang mit auf den Weg. Empathie inkludiert für mich auch Verantwortung gegenüber allen und sich selbst.

Ladies Drive: Empathie zählt zu weiblichen Superkräften! Bricht mit KI unser Zeitalter an?
Ich wünsche es mir! In den letzten tausend Jahren hat sich gezeigt, dass Frauen eine starke emotionale Intelligenz besitzen, integrativ, inklusiv denken. Die AI-Ära ist die Ära des Konjunktivs. Frauen reden oft im Konjunktiv. Konjunktiv ist immer einladend, ist nicht bestimmend. Es ist eine sehr konstruktive Art und Weise der Kommunikation. In der AI-Ära geht es genau darum. Wir sollten verschiedene Blickwinkel sehen und iterative Prozesse durchgehen. Iterativ heisst, jedes Mal wieder neue Aspekte, neue Kriterien, neue Sichten einzubringen, zu lernen und auch zu verwerfen. Darin sind Frauen unglaublich stark. Und wir sollten einander empowern. Das Empowerment ist etwas, das mir hier in der Schweiz zu wenig ausgeprägt ist. Ich beobachte, dass Leute Chancen nicht teilen, nicht mitdenken oder schweigen, frei nach dem Motto: Warum soll jemand anders wegen mir Erfolg haben? Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann wäre es genau das: Weniger Egoismus, mehr für die anderen mitdenken, helfen, Türen öffnen, weil am Ende des Tages, wenn wir uns gegenseitig zum Erfolg verhelfen, Kunden zuspielen, trägt das zum Wirtschaftsökosystem bei, und wir profitieren alle. Wir dürfen auch stolz darauf sein, was wir schon erreicht haben! Wir haben in der Schweiz so viele tolle Start-ups, Firmen, Hidden Champs – lass sie uns sichtbar machen! Und noch erfolgreicher! Lasst uns einander gegenseitig empowern, ohne Neid, und gönnen wir den anderen Erfolg. Ich wünsche mir, dass wir das Bewusstsein für gegenseitiges Empowerment mit gutem Herzen vertiefen.

Ladies Drive: Du bist im Thema Empowerment das beste Vorbild. Deshalb wurde dir auch der Female Empowerment Award an der League of Leading Ladies Konferenz überreicht, weil es genau diese Vorbilder wie dich braucht, welche andere ermutigen.
Danke und ja! Als Unternehmerinnen tragen wir auch eine Verantwortung. Es ist nicht richtig, Netzwerk und Expertise für sich zu behalten, weil wir voneinander lernen und miteinander besser werden können als Gesellschaft. Verschwiegenheit bringt uns nicht weiter. Wir dürfen stolz sein! Neulich habe ich an einer Start-up-Konferenz die Leute gefragt: Wer ist Roger-Federer-Fan? Da gingen alle Hände hoch. Wer findet Victorinox cool? Ebenfalls alle. Wer kennt Avaloq? Da gingen gerade mal zwei Hände hoch. Dabei ist Avaloq eines unserer Vorzeige-Unicorns in der Schweiz – und die Leute kennen es nicht mal! Wir haben ein Unicorn, das über 2000 Stellen aufgebaut hat, aber wenn man etwas hört, dann aus purem Neid, dass sich der Gründer einen Ferrari gekauft hat. So etwas bringt mich auf die Palme! Warum können wir nicht über die positiven Dinge sprechen und stolz sein auf unsere Held:innen? In Israel ist man stolz auf seine Start-ups! Und noch etwas: Es liegt in der Natur, dass erfolgreiche Entrepreneurs wieder investieren. Das Geld arbeitet weiter, wird reinvestiert. Die Behavioral Economics, wie sie in der Schweiz gelebt wird, bremst unsere Entwicklung. Wir sind zu bescheiden. Lasst uns stolz sein auf das, was wir selber und andere erreicht haben, lasst uns andere ermutigen und mit gutem Beispiel vorangehen!


Dalith Steiger-Gablinger: Schweizerin und Israelin, Proponentin für menschzentrierte, ethische KI und die humane Zukunftswirtschaft, CDL Associate an der HEC für den AI Track, Preisträgerin des Female Empowerment Awards 2025, Co-Founderin von SwissCognitive, Unterstützerin von Tech for Peace, einer Initiative von Israelis und Palästinenser:innen für ein friedliches Miteinander, und Mutter, die ihren Kindern Chancen und Optimismus mitgibt.


Creator
Claudia Gabler
Beitragsautorin

Quelle: Claudia Gabler: „Dalith Steiger-Gablinger: KI-Ikone“, Ladies Drive Magazin, Nr. 71 (2025).

Veröffentlicht online am 5 Sep., 2025
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