Philomena Colatrella: Kraft der Verletzlichkeit

Text: Sandra-Stella Triebl
Foto: Daniel Kellenberger

Ladies Drive No. 71. Philomena Colatrella: Kraft der Verletzlichkeit
Ladies Drive No. 71 (Herbst 2025): Trouble is Coming

Seit 1999 prägt Philomena Colatrella die CSS – ab 2016 als Vorsitzende der Konzernleitung.

Ende 2025 verlässt sie das Unternehmen und hinterlässt weit mehr als eine starke Bilanz: eine Unternehmenskultur, die auf Dialog, Klarheit und Menschlichkeit setzt. Sie liebt, was sie tut, und sie tut es mit Überzeugung. Komplexität, Wandel und unbequeme Wahrheiten hat sie nie gescheut. Ein ungewöhnlich offenes Gespräch mit der 56-jährigen Topmanagerin.


Ladies Drive: Was ist der Geruch oder der Duft von deiner Kindheit?

Philomena Colatrella: Tomatensauce.

Tomatensauce?

Dieser Duft aus der Küche meiner Mutter steht für Geborgenheit, Familie, Austausch, Nähe, Sicherheit.

Was bedeutet denn Sicherheit für dich?

Dass ich mir selber treu bin und dass ich auf mich zählen kann. Dass ich mit meinen Ressourcen nachhaltig umgehen kann. Das gibt mir Orientierung und Sicherheit. Und zu wissen, dass ich auf mich und mein vertrautes Umfeld zählen kann, Freunde, Familie, soziales Umfeld.

Es gibt ja die berühmte Happiness Study aus Harvard von Robert Waldinger, die seit dem Zweiten Weltkrieg läuft. Sie haben ihre Teilnehmer immer wieder gefragt: Was macht dich glücklich? Je älter die Kohorte wurde, desto mehr haben die Leute gesagt, dass sie tragfähige, echte, gute, wahre Beziehungen brauchen, um glücklich zu sein.

Ja, das ist sehr wichtig. Beziehungen zu pflegen, ist eines meiner stärksten Wesensmerkmale.

Ich wollte gerade nachfragen, ob man das noch schafft, wenn man erfolgreich ist und viele Bälle gleichzeitig in der Luft hat.

Man muss sich trotz der Hektik des Alltags um Freundschaften kümmern und ihnen Zeit widmen.

Was ist dir wichtig? Worauf willst du beruflich einmal zurückschauen?

Meine Authentizität. Ich bin offen und direkt. Und mir liegen die Mitarbeitenden und das Unternehmen am Herzen. Meine Türen sind offen, den Austausch mit Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven empfinde ich als bereichernd. Zurückblicken möchte ich auf eine CSS, die in ihrer über 125-jährigen Geschichte den Spagat zwischen Tradition und Moderne gemeis­tert hat. Nach zehn Jahren als CEO ist mir besonders wichtig, dass die CSS für die Zukunft gerüstet ist, bevor ich die Verantwortung in neue Hände gebe.

Du hast Authentizität genannt. Das ist natürlich ein Schlagwort, ein Zeitgeist-Phänomen. Wie lebst du das?

Authentizität bedeutet für mich, dass ich mich in gewissen Momenten verletzlich zeigen kann.

Bist du ein offenes Buch für deine Leute?

Ja, man merkt mir meine Stimmungslage durchaus an.

Nun, du bist ein Mensch, auch als CEO. Es gibt eine Generation Teflon, wo man immer das Gefühl hat, sie sind ständig gut drauf, immer erfolgreich, haben immer auf alles Antworten …

Das ist nicht meine Herangehensweise. Solche Führungskräfte agieren teilweise sehr hart und sind nicht wirklich empathisch. Ich versuche, Antworten in der dialogischen Auseinandersetzung zu finden. Ich bin vernetzt und vernetzend unterwegs. So funktionieren und performen Teams. Die CEO-Rolle war für mich bei der CSS lange Zeit ein perfekter Match, weil sie unterschiedlichste Aufgabenfelder umfasst und mit hoher Komplexität einhergeht. Diese Kombination hat mich immer fasziniert.

Aber du bist eine der wenigen, die sagen, sie hätten gerne Komplexität. Wenn du in die Welt schaust, sind alle so ein bisschen … wie ein verschrecktes Güggeli. Nicht nur die Jungen sind von dieser zunehmenden Komplexität der Dinge in unserer Welt überfordert. Wieso du nicht? Was gefällt dir an Komplexität?

Die Vielseitigkeit. Ich mag die Breite. Ich mag verschiedene Themen. Parallelitäten. Die Vernetztheit der Inhalte. Komplexe Fragestellungen fordern mich heraus, verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Die meisten Probleme sind vielschichtig.

Wie kann ich denn diese Mehrschichtigkeit angehen und dafür sorgen, dass mein Tun zu einer Lösung beiträgt?

Ich mag es, den Dingen auf den Grund zu gehen. Man muss sich informieren, verstehen, die Zusammenhänge sehen. Jeder Lösung liegt eine Haltung zugrunde. Was habe ich für eine Haltung als Mensch? Was habe ich für eine Ideologie?

Was beschäftigt dich im Moment besonders?

Die geopolitischen Veränderungen, die wirtschaftlichen Un­­­wägbarkeiten, die sich hinziehenden Kriege und wieder auf­­flammenden Konflikte und auch die jeweiligen Protagonisten beschäftigen mich. Und wenn ich die Schweiz betrachte, be­­­sorgt es mich zu sehen, wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, ihre Krankenkassenprämien zu zahlen. 34 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben Anspruch auf Prämienverbilligungen, weil sie in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen leben. Die Prämienlast ist für viele fast nicht mehr zu stemmen. Das treibt mich um, weil es zeigt, wie die Gesellschaft sich verändert und wie sich die steigenden Gesundheitskosten auf den Wohlstand auswirken. Auch beobachte ich aufmerksam, wie seit der Corona-Pandemie der Einfluss des Staates grösser geworden ist und die Eigenverantwortung etwas in den Hintergrund gerückt ist. Die Stärke der Schweiz sind der Föderalismus, die Dezentralität und die Eigenverantwortung. Die Solidarität ist das verbindende Element im Föderalismus, weil sie gesellschaftlichen Zusammenhalt schafft. Auf diese zentralen Pfeiler unseres politischen Systems sollten wir uns zurückbesinnen. Auch die Wirtschaft steht hier in der Verantwortung. Sie sollte eine vertrauensvolle Umgebung schaffen, in der ihre Mitarbeitenden Eigenverantwortung übernehmen können. Ein solches Umfeld fördert auch die persönliche Resilienz, die heute wichtiger denn je ist.

Wie versuchst du konkret, als Chefin der CSS, ein solches Umfeld zu schaffen?

Unsere Mitarbeitenden sollen sich auf uns verlassen können: Wir tun, was wir sagen, halten unsere Versprechen und sind da, wenn wir gebraucht werden. Diese Haltung prägt nicht nur unsere interne Zusammenarbeit – auch für unsere 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden wollen wir eine verläss­liche Partnerin sein. Als Krankenversicherer sind wir prädes­tiniert, Menschen im Umgang mit Unsicherheit zu stärken und auch ihre mentale Gesundheit zu unterstützen. Darum bieten wir eine breite Palette von Angeboten an: von der Unterstützung bei psychischen Problemen hin zu Themen wie Ernährung, Wohlbefinden oder gesundem Lebensstil.

Das heisst, alles auch ein wenig holistisch anzuschauen?

Ja, genau. Wir entwickeln ein umfassendes Verständnis von Gesundheit. Die Prävention nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Nicht nur deshalb, weil die Gesundheitskosten ständig steigen. Uns ist es ein echtes Anliegen. Ich bin überzeugt, dass wir künftig noch bewusster mit unserer eigenen Gesundheit umgehen und dass Prävention zu einer konstanten Begleiterin in allen Lebensphasen wird. Auf diese neue Realität reagieren wir mit zusätzlichen Angeboten und Services. Und insbesondere im Bereich der Gender-Medizin-Themen tun wir echt viel – mit unseren Start-ups respektive dem Venture-Fonds von 50 Millionen, wo wir intensiv an all diesen Themen arbeiten. Zudem legen wir den Fokus auf die Gesundheits­kompetenz. Das ist auch Teil unserer zukünftigen Strategie. Da gehen wir der Frage nach: Wie bringen wir diese Themen zu den Menschen?

Rund um das Thema Gesundheit und Prävention hat sich eine grosse Goldgräberstimmung, auch in den sozialen Medien, breitgemacht. Und ich beobachte an mir selbst einen zunehmenden Argwohn vielen Informationen gegenüber, vor allem wenn die Informationen von Menschen oder Unternehmen stammen, die mir eigentlich was verkaufen wollen. Deshalb gibt es auch den Ladies Drive Holistic Health Podcast, wo wir Wissen rund ums Thema Gesundheit anbieten, ohne dass das etwas kostet oder ohne dass Ladies Drive ein eigenes Produkt verkauft dabei und so Geld verdient.

Das finde ich sehr gut und wertvoll.

Wenn Achtsamkeit oder Prävention nur noch etwas ist, was sich gut Betuchte leisten können, haben wir doch als Gesellschaft auch ein bisschen versagt, oder?

Absolut. Der Zugang zu Versorgung und zu Prävention darf nicht primär von finanziellen Möglichkeiten abhängen. Ich stelle auch fest, dass die Chancengleichheit vermehrt unter Druck steht. Hier sehe ich Möglichkeiten für uns Versicherer.

Ich nehme dich als zugängliche Person wahr. Wie versuchst du, diese Offenheit und deine Verletzlichkeit, gleichzeitig aber auch dein starkes, geerdetes Leadership in eure Organisation rauszutragen? Ihr habt ja 3.000 Mitarbeitende – das ist kein kleines Familienunternehmen. Wie erschafft man eine Kultur, in der man sich auch so offen und durchaus mal verletzlich zeigen kann? Ist das in Grossunternehmen eine Mission Impossible?

Nein. Vertrauen und eine wohlwollende Zugewandtheit kann man in der Unternehmenskultur verankern, indem man diese Haltung vorlebt. Ansonsten bleiben Führungsprinzipien eine leere Worthülse. Nähe zu Menschen ist mir extrem wichtig. Also gehe ich gerne raus in die Agenturen, trinke mit den Kolleginnen und Kollegen einen Kaffee, besuche das Kundenservice-Center, bin da, wenn ich weiss, dass es Mitarbeitenden schlecht geht. Ich kommuniziere sehr viel. Kommunikation ist zentral für Leadership, für die Kultur. Ich tausche mich aufmerksam aus und höre zu.

Habt ihr das in der Organisation entsprechend abgebildet?

Vor zwei Jahren haben wir mit dem Philosophen Ludwig Hasler einen eigenen Approach entwickelt. Wir haben auf eine eher philosophische Art und Weise unsere Führungsgrundsätze erarbeitet. Wir haben uns gefragt: Wie erzeuge ich Resonanz? Wie generiere ich Mehrwert oder stifte Sinn? Bin ich Akteur meiner eigenen Handlungen? Wie kann ich das Vorbild für andere sein? Das Resultat dieser Fragen haben wir anschliessend ins Unternehmen getragen. Es ist allerdings nicht damit getan, sich einmalig mit Führungsgrundsätzen zu befassen. Man muss sich immer wieder damit auseinandersetzen. Vor ein paar Wochen habe ich beobachtet, wie ein Teamleiter seinen Leuten wiederkehrend ins Wort gefallen ist. Also habe ich das „Zuhören“ thematisiert.

Zuhören ist so eine arg wichtige Leadership-Aufgabe, die nicht zuletzt auch Dramen verhindern und Lösungen bewirken kann.

Zuhören ist ein zentrales Attribut guter Führung. Das braucht Zeit und Geduld. Lohnt sich aber letztlich immer.

Scheust du Konfrontationen?

Nein. Es kommt aber natürlich nicht immer gut an, wenn man Dinge direkt anspricht. Und letztlich ist es immer auch eine Frage der Tonalität und der Herangehensweise.

Wie trainiert man es, konstruktiv in Konflikten zu sein?

Man kann es im bilateralen Gespräch trainieren, indem man sein Gegenüber anspricht und fragt, ob er oder sie bemerkt hat, dass einen etwas gestört hat. Auch besteht für mich ein bewährter Ansatz darin, im Nachgang die Perspektive einer Vertrauensperson einzuholen.

Wie strategisch bist du als Mensch, als CEO?

Ich verstehe mich als strategisch denkende Führungsperson – ohne taktisches Kalkül. Innerhalb der Geschäftsleitung pflegen wir eine offene, unpolitische Zusammenarbeit, die von Ver­­trauen und Klarheit geprägt ist. Politik gibt es bei uns praktisch nicht.

Warum nicht?

Ich möchte über Inhalt diskutieren. Ich will das Unternehmen weiterbringen. Und die Menschen im Unternehmen. Politisches Geplänkel interessiert mich nicht. Ich bin übrigens auch sehr offen und transparent zu meinem Verwaltungsrat. So ist eine Vertrauenskultur entstanden. Und man ist auch entsprechend offen mir gegenüber.

Das kenne ich gut. Mir sagt man auch häufig, weshalb ich denn bloss immer mein Herz auf der Zunge tragen müsse. Aber ich kann nicht anders, auch wenn ich zugeben muss, dass ich gelernt habe, das ein bisschen zu zügeln, weil ich verstanden habe, dass diese Art auch sehr überfordern kann.

Das kann durchaus überfordern. Kürzlich habe ich thematisiert, dass eine Person mit Frauen anders kommuniziert als mit Männern. Solche Beobachtungen spreche ich direkt an, weil ich überzeugt bin: Wer Unconscious-Bias-Trainings durchführt, muss auch im Alltag die Bereitschaft mitbringen, sich selbst zu hinterfragen.

Was denkst du – welches Talent sollten wir in der Wirtschaft denn angesichts der aktuellen Lage der Welt unbedingt schulen?

Einen kritischen Geist und ein vertieftes Verständnis für die Zusammenhänge entwickeln. Ich stelle sehr viele Fragen, weil ich mir meiner blinden Flecken bewusst bin. Ich pflege den Dialog, denn ich entwickle intellektuelle Vorgänge auch über den Austausch. Ich bin sehr fordernd, aber ich habe die Leute hier einfach sehr gern.

Ladies Drive No. 71. Philomena Colatrella: Kraft der Verletzlichkeit

Was lässt dich im Moment jeden Morgen positiv aufwachen?

Ich nehme mir zu Hause immer eine Stunde Zeit, bevor ich zur Arbeit komme. Trinke meinen Kaffee, schaue kurz Nachrichten, bereite mich auf den Tag vor, stimme mich ein. Was mich antreibt, ist der Austausch mit den Menschen. Ich kenne keine anhaltende Frustration, vielleicht weil ich ein tiefes Grundvertrauen ins Leben mitbringe. Natürlich erlebe ich auch dunkle Momente, aber getragen werde ich stets von einem inneren Urvertrauen.

Weshalb verlässt du die CSS?

Ich bin überzeugt, es ist für das Unternehmen, aber auch für mich persönlich der richtige Zeitpunkt. Das Unternehmen ist heute sehr gut aufgestellt: Die CSS ist eine starke Marke, ein finanziell kerngesundes Unternehmen, das über ein fest verankertes Wertefundament und eine einzigartige Kultur verfügt. In den letzten zehn Jahren habe ich die CSS gemeinsam mit dem Verwaltungsrat grundlegend transformiert und gestärkt. Wir konnten kontinuierlich und über Markt wachsen und haben uns zur führenden Stimme der Branche entwickelt. Gleichzeitig konnte die CSS jedes Jahr einen erfolgreichen Geschäfts­abschluss präsentieren und avancierte zum kosteneffizientes­­ten Krankenversicherer unter den führenden Playern – die Kundinnen und Kunden konnten nicht zuletzt dadurch von unterdurchschnittlichen Prämien profitieren. Unter diesen Umständen ist es auch für mich ein guter Zeitpunkt, um beruflich ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Was kommt nach deinem Leben als CEO der CSS? – Worauf freust du dich?

Ich möchte mich beruflich noch einmal neu orientieren. Klar ist, dass ich mich weiter in der Wirtschaft engagieren werde. Ich freue mich darauf, mich beruflich und persönlich wei­­terzuentwickeln und in dieser Hinsicht neue Horizonte zu erschliessen.

Was lässt du zurück?

Die CSS und mich verbindet eine lange Geschichte. In dieser Zeit habe ich viel Energie zugunsten dieses tollen Unternehmens eingesetzt und auch viel zurückbekommen. So habe ich immer wieder erfahren, dass an mich geglaubt wird. Ich konnte mich auf allen Ebenen weiterentwickeln und dem Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, hoffentlich gerecht werden. So gesehen beende ich nicht einfach nur einen Job. Es geht eine Ära zu Ende, die mein Leben stark geprägt hat.


Creator
Sandra-Stella Triebl
Chefredakteurin

Quelle: Sandra-Stella Triebl: „Philomena Colatrella: Kraft der Verletzlichkeit“, Ladies Drive Magazin, Nr. 71 (2025), S. 37-39.

Veröffentlicht online am 24 Sep., 2025
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