Und wie kann man erkennen, ab welchem Punkt es dem Kind warm genug ist? Wie kommen du und dein Kleinkind auch bei kühlen Temperaturen schick durch die winterlichen Monate? Und warum es so wichtig ist, Zeit im Freien zu verbringen?
Trotz Kälte genügend Zeit an der frischen Luft verbringen
Bestimmt denkst du während des stressigen Berufs- und Mamaalltags darüber nach, gar nicht erst nach Draußen zu gehen, stattdessen zuhause zu bleiben und es dir gemütlich zu machen. Doch die frische Luft ist nicht nur für dein Baby von Bedeutung, sondern ebenso für dein Wohlbefinden.
Business Resilience scheint gerade als berufstätige Mutter oft ein Mythos zu sein, der kaum erreichbar scheint. Doch gezielte Auszeiten sind wichtig für dich, um den Stress des Tages zu verarbeiten und neue Kraft zu tanken. Ein ausgiebiger Spaziergang, eine Runde Joggen oder andere Aktivitäten an der frischen Luft helfen dir, den Kopf freizubekommen und an deiner Resilienz zu arbeiten.
Den praktischen Lagenlook nutzen
Eine wichtige Empfehlung von Experten betrifft die Frage, wie ein Baby am besten angezogen werden sollte. Dabei lohnt es sich, einen Blick auf den beliebten Lagenlook zu werfen. Dahinter verbirgt sich der Ansatz, mehrere eher dünne Schichten übereinander zu tragen, um das Kind warmzuhalten. Denn viele dünne Lagen können die Wärme besser erhalten als wenige dicke Schichten, die eher dazu beitragen, dass das Kind überhitzt.
Das gilt auch für die Eltern. Wenn die Sonne plötzlich herunterbrennt und es viel zu warm wird, kannst du deine Jacke ausziehen und hast dennoch einen warmen Pullover darunter. Der beliebte Lagenlook hat diesen praktischen Vorteil: Die dünnen Lagen können leicht im Laufe des Tages an- und ausgezogen werden. Wer also von der Kälte draussen in einen moderat beheizten Raum kommt, kann mit dem An- und Ausziehen schnell dafür sorgen, dass es keinem nicht zu heiss wird oder es gar für den Nachwuchs zur Überhitzung kommt.
Der Look eignet sich auch super als Business-Look, um coole Looks zu stylen und frieren oder schwitzen zu vermeiden. So kannst du verschiedene Lieblingsteile miteinander kombinieren und zahlreiche verschiedene Styles kreieren.
Die Kleidung für kalte Tage
Welche Kleidung ist nun wirklich wichtig, um durch Herbst und Winter zu kommen? Schon im Kinderwagen kannst du dafür sorgen, dass Füsse und Beine deines Babys mithilfe eines Fusssacks nicht auskühlen.
Er sorgt nicht nur für warme Füße, sondern hat auch noch viele weiter Vorteile:
– Er hilft, dass das Baby gut eingepackt ist. So wird Windzug vermieden und es bleibt kuschelig warm.
– Du kannst den Fusssack schnell überziehen. Wenn du nur für einen kurzen Spaziergang vor die Tür gehst oder in der Mittagspause eine Runde mit dem Kinderwagen um den Block drehen willst.
Du solltest außerdem noch auf ein paar weitere Accessoires achten, die du selbst sicherlich auch nutzt:
– Da Babys über den Kopf besonders viel Wärme verlieren, ist eine Mütze unbedingt notwendig. Das schützt ausserdem vor schmerzenden Ohrenzündungen. Die Mütze sollte ausreichend dick sein und beide Ohren vollständig bedecken.
– Für die Hände sind Fäustlinge ein gutes Mittel der Wahl. Schon das Anziehen ist bei dieser Art Handschuhe sehr viel leichter. Durch den Ärmel verlaufende Bänder bieten ausserdem eine gewisse Sicherheit vor dem Verlust der Handschuhe.
Ist meinem Baby warm genug?
Junge Eltern müssen oft erst ein Gespür dafür entwickeln, wie sie ihr Baby bei kalten Temperaturen richtig einpacken. Es kann schnell irreführend sein, nur die Hände und Füsse anzufassen, um dort die Wärme des Kindes zu prüfen. Dies liegt daran, dass die Extremitäten bei Babys eher schwach durchblutet sind, was für einen kalten Eindruck sorgt, während die Körpertemperatur eigentlich in Ordnung ist.
Experten raten aus dem Grund eher zur Nackenprobe. Fühlt sich der Nacken eines Babys sehr warm und feucht an, ist dies ein klarer Hinweis darauf, dass es dem Kind zu warm ist. Sollte es dem Baby eher zu kalt sein, lässt sich dies am Bauch sehr gut fühlen.