Olena schiebt den Buggy vorsichtig vor sich her, zieht die Bremse an und setzt sich auf einen noch leeren Platz am Fenster. Der 4-jährige Matwej klettert auf den Schoss, die 2-jährige Violetta schläft im Buggy, zugedeckt mit einem Schal. Den Koffer verstaut Olena unter dem Sitz, den Rucksack neben ihr auf dem Sitz. Sie winkt ihrem Ehemann und ihrem Onkel, die auf dem Perron stehen, ihr Mann ruft sie an. Der Zug fährt noch nicht los, sie wechseln die Blicke und Worte, muntern sich gegenseitig auf. Fast hätte sie ihn auch ohne Handy besser verstanden, der Ton kommt verzögert, und es ist auch immer wieder dasselbe, was er sagt. Alles wird gut.