Nora Kato: Balance statt Bling

Interview: Sandra-Stella Triebl
Foto: Anya Karolina

Ladies Drive No. 71. Nora Kato: Balance statt Bling
Ladies Drive No. 71 (Herbst 2025): Trouble is Coming

Nora und die Kraft des Weniger

Nora Kato ist halb Japanerin, halb Deutsche, ambitionierte Jungunternehmerin mit einer langen und äusserst erfolgreichen Corporate-Karriere bei Richemont in Japan, L’Oréal in Paris oder zuletzt als Co-CEO des Schweizer Unternehmens Freitag. Sie spricht fünf Sprachen, arbeitete in fünf Ländern und in fünf verschiedenen Industrien. Die 43-Jährige will nach dieser internationalen Karriere ihr Leben, ihr Tun, ihr Sein etwas entschleunigen und sich holistischer um etwas kümmern, das ihr am Herzen liegt. So gründete sie 2022 zusammen mit ihrer Geschäftspartnerin Kikoc Veopraseut ihre eigene Skincare-Marke IPSUM ALII, die auf der traditionsreichen japanischen Kampo-Medizin und ihren Heilkräutern basiert. Nach nur drei Jahren schafften sie es in über 30 Läden in ganz Europa. Ihre Vision: die Kampo-Medizin zu uns zu bringen – und gemeinsam mit ihr die japanische, besonnene Art, die Dinge und das Leben zu betrachten.

Nora erzählt, wie die japanische Kampo-Medizin den Menschen ganzheitlich betrachtet – mit Achtsamkeit, Respekt vor der Natur und dem Fokus auf Balance und Prävention. Diese Haltung, die Beobachtung, Anpassung und Reduktion auf das Wesentliche schätzt, inspiriert ihr unternehmerisches Denken und ihren Blick auf Gesundheit und Wohlbefinden.

www.ipsum-alii.com


Ladies Drive: Wenn ich dir das so zuwerfe – was macht das mit dir, wenn ich sage: Lasst uns gerade in diesen verrückten Zeiten auf Lösungen statt auf Drama fokussieren?

Nora Kato: Ja, das spricht mich an. Gerade weil die Zeiten turbulent sind und viel Verunsicherung auslösen – das kann einen durchaus mal lähmen. Umso wichtiger finde ich es, den Fokus bewusst zu lenken: weg vom Drama, hin zu dem, was man tatsächlich beeinflussen kann. Step by step. Was ist gerade die Situation, was ist die Thematik? Wo und wie kann ich unterstützen? Diese bewusste Konzentration auf kleine, konkrete Schritte hilft mir enorm. Denn wenn man sich vom grossen Ganzen erschlagen lässt, fällt man leicht in eine Art Starre. Und aus der heraus kann man nicht lösungsorientiert handeln. Ich arbeite viel mental, mit Coachings – und da geht es wieder darum: sich nicht im Sorgenmachen zu verlieren. Worrying doesn’t take away tomorrow’s troubles. It takes away today’s peace. Wenn man sich das klarmacht und ein Stück weit analytischer, vielleicht rationaler auf die Dinge schaut, kommt man wieder in Bewegung.

Ich möchte ein bisschen erfahren, was dich dazu gebracht hat: das Leben, deine Herkunft, dass du genauso denkst, wie du eben denkst.

Also, ich bin ein Kind einer deutschen Mutter und eines japanischen Vaters. Die haben sich in Paris kennengelernt und ineinander verliebt. Dort bin ich auch geboren. Wir waren am Anfang viel unterwegs – in Paris, in Japan ein paar Jahre, dann wieder in Deutschland. Hauptsächlich aufgewachsen bin ich mit meiner Mutter und Schwester in Freiburg. Meine Mutter hat uns selbstständig erzogen, sodass ich mit 16 von zu Hause auszog. Nach dem Studium bin ich mit 24 nach Tokio. Das Lustige war: So als Mischlingskind, halb japanisch, halb deutsch – die Japaner nennen das Hafu –, ist man dann meistens überall ausländisch. Die fünf Jahre in Japan haben mich darin bestärkt, meinen eigenen Weg zu gehen. Und sie haben mir natürlich viel über die japanische Kultur beigebracht, die Teil von mir ist. Japan hat viele ungeschriebene Regeln, vor allem jene, die das Zusammenleben in der Gesellschaft betreffen. Die Familie meines Vaters stammt aus Kyoto, alteingesessen – wir haben Kimonos produziert und waren also traditionell von den Werten her. Und es ist nach wie vor so – das Patriarchat merkt man da krass. Das habe ich dann gemerkt, als junge Frau, die dann angefangen hat zu arbeiten in Japan mit 24. Als junge Frau, Ausländerin quasi und Jobanfängerin, da fängt man halt ganz unten auf der Stufe an. In Japan setzt du dich erst mal hin und beobachtest und machst die Tische von anderen Leuten sauber und guckst, wie die anderen das machen, und versuchst, so viel aufzunehmen wie ein Schwamm. Es geht in Japan zuerst mal darum, dass du die Prozesse verinnerlichst, beobachtest, auf­­nimmst, reflektierst – und nicht einfach irgendwas tust. Das hat sich für mich unbequem angefühlt, für jemanden, der in Europa ausgebildet wurde und am liebsten gleich loslegen wollte. Aber es nahm mir den Druck, als junger Mensch im Job gleich performen zu müssen. Und es war eine Erfahrung, die mich demütig machte. Rückblickend würde ich sagen: Ich wurde nicht sofort unter Druck gesetzt und durfte erst mal lernen, was ich als fürsorglich empfunden habe.

Aber ich beobachte die japanische Gesellschaft als eine, die sich – schon historisch bedingt – nie besonders schnell ge­­­öffnet hat. Ist das überhaupt korrekt?

Es stimmt, dass Japan historisch eine eher homogene Gesellschaft mit geringer Ausländerquote war und ist – und das Bedürfnis, das eigene kulturelle Gefüge zu schützen, ist tief verankert. Das sieht man etwa daran, wie stark das Wertesystem geblieben ist: Besitz wird respektiert. Ich hab mehrmals erlebt, dass ein Kellner mir nach einem Restaurantbesuch, wo ich ein Trinkgeld hab liegen lassen, nachgerannt ist bis auf die Strasse, weil er dachte: Das ist doch nicht mein Geld – also muss ich das zurückgeben. Gleichzeitig ist das Bild nicht eindimensional. Japan war neugierig auf das Fremde. Man hat über Jahrhunderte hinweg chinesische Schriftzeichen übernommen, das Wort arigato geht etymologisch auf das portugiesische obrigado zurück, Kampo – die traditionelle japanische Komplementärmedizin, mit der ich mich jetzt viel beschäftige – hat ihre Wurzeln in der chinesischen Medizin. Was uns in Europa oft fremd erscheint, ist die indirekte Kommunikation. In Meetings wird selten offen widersprochen – das kann schnell als Schweigen oder Zurückhaltung wirken, hat aber viel mit Rücksichtnahme und Harmoniebedürfnis zu tun. Was dazukommt: Gerade in der japanischen Kultur ist der Gedanke tief verwurzelt, dass es Sinn machen muss, was man tut – nicht nur ökonomisch, sondern emotional, sozial, persönlich. Dieses Zusammenspiel von Leidenschaft, Talent, Nutzen und Sinn – das hat mich geprägt.

Hat vielleicht ein bisschen was mit Ikigai zu tun, oder?

Ja, Ikigai ist für mich mehr als nur ein Konzept. Es geht um diesen inneren Sinn – dort, wo sich das, was man liebt, was man gut kann, was die Welt braucht und wofür man bezahlt wird, überschneidet. Dieses Denken findet sich in vielen Bereichen der japanischen Kultur wieder – auch in Kampo, der traditionellen japanischen Heilpflanzenlehre. Kampo bedeutet wörtlich „chinesische Metho­de“ und basiert ursprünglich auf der traditionellen chinesischen Medizin. In Japan wurde dieses Wissen über Jahrhunderte weiterentwickelt, vereinfacht und systematisiert – mit dem Ziel, es praxistauglich und wissenschaftlich fundiert in die moderne Medizin zu integrieren. Heute ist Kampo fester Bestandteil der medizinischen Ausbildung und wird von einem Grossteil der Ärzteschaft als komplementäre Therapie angewendet. Mich fasziniert daran vor allem die Kombination aus traditionellem Wissen und moderner Präzision – dieses tiefe Verständnis von Natur, Körper und Balance sowie die typische japanische Herangehensweise. Man beginnt mit tiefem Respekt für das Bestehende, lernt es bis ins Detail – und bringt dann eine ganz eigene Perspektive hinein. Wusstest du, dass man die beste Pizza der Welt in Tokio essen kann? Es geht um Beobachtung, Präzision, Hingabe – aber darum, weiterzudenken, zu verfeinern und kreativ neu zu interpretieren. Das finde ich spannend und wunderschön.

Was hast du denn von dem japanischen Teil in dir gelernt be­­­züglich Lösungsorientierung? Du warst ja in mehreren Kaderjobs tätig – unter anderem als Co-CEO von Freitag.

Gute Frage. Ich habe in Japan viel für ausländische Firmen gearbeitet. Was ich mache, ist, erst mal eine beobachtende Haltung einzunehmen. Tatsächlich ein bisschen schauen, was so passiert; wie reagieren die, um welches Thema geht es überhaupt? Und was mich schon interessiert, ist die Quelle: Woher kommt was, woher kommt die Lösung, woher kommt das Problem? Ich denke bei der Problemlösung systemisch: Wie müssen wir die Struktur aufsetzen, damit Probleme nicht mehr auftauchen? Wie finden wir schnell die Fehler? Wie agieren wir präventiv und nicht erst, wenn etwas zusammenkracht? Ich schau mir also das Ganze an und versuche, den Fehler im System zu finden. Viele Konflikte unter Menschen im Job stammen ja eben aus einem Fehler im System – ich frage mich also: Wie fühlt sich dieser oder jener Mensch in einer Struktur? Bei Freitag hatten wir eine Holokratie. Sie basiert auf der Idee von Rollen und Kreisen, es gibt eine Hierarchie, die auf Kompetenzen beruht, nicht unbedingt auf Titeln. Die Rollen kann man selber über eine Governance formen und be­­­stimmt somit: Was habe ich jetzt für Aufgaben und was nicht? Man agiert selbstständig und scheinbar weisungsungebunden. Das funktioniert in gewissen Firmen wunderbar – es ist aber nicht für alle was. Es gibt Menschen, die nicht zur Arbeit kommen und sich dann selbst überlegen wollen müssen, was es zu tun gibt.

Du hast ja Betriebswirtschaftslehre studiert und einen MBA in Paris gemacht. Dein Lebenslauf ist beachtlich!

Mein erster Job nach der Uni war für einen Schweizer Uhrendistributor in Tokio. Und anschliessend war ich bei Cartier, dann bei L’Oréal, Hugo Boss – und zuletzt war ich Co-CEO von Freitag. Nun bin ich selbstständige Unternehmerin, aktuell mit einem eigenen Skincare-Label.

Und weshalb hast du das Schweizer Unternehmen Freitag verlassen und dich selbstständig gemacht?

Ich habe mich gefragt, was ich nach dieser langen Karriere bei all diesen grossen Marken im Alter von 43 noch machen kann. Ich glaube, es ist schon dieser Wunsch, langsam nicht mehr nur Teil von etwas zu sein, sondern etwas zu kreieren, was vielleicht ein Teil von mir ist. Bei grossen Unternehmen gibt es durchaus Raum für Entwicklung, aber du bist halt ein Teil des Gefüges, und es geht darum, das Ziel von jemand anderem zu verfolgen. Und jetzt als Unternehmerin darf ich anders wachsen. Ich habe ein Skincare-Label gegründet, und wir haben – was japanisch ist – erst mal nur drei Produkte. Wir müssen nicht alle paar Monate wieder ein neues Produkt lancieren, wie das grosse Brands tun. Ich wollte mich bei meiner eigenen Marke darauf fokussieren: Was ist die minimale Routine, die eine Frau brauchen könnte, um ihre Hautgesundheit aufrechtzuerhalten? – Wir brauchen ja nicht zehn Produkte. Es reichen ein paar wenige, dafür gute. Es geht mir um eine Vereinfachung und nicht nur um dieses Wachsen um jeden Preis.

Und wieso reichen die Produkte, die es jetzt auf dem Markt gibt – jene aus Japan –, denn nicht?

Das ist eine gute Frage, aus dem Nachhaltigkeitsgedanken raus. Ja, wahrscheinlich reicht das eine oder andere. Ich finde, in der japanischen Kosmetik steckt schon noch mal eine andere Philosophie, die Produkte dort haben eine hohe Qualität. Allerdings gibt es in Japan eine andere Einstellung zu Inhaltsstoffen. Und hier orientieren wir uns mehr am europäischen Mindset – aus ethischen und regulatorischen Gründen. Ein Beispiel: Es gibt einen Inhaltsstoff, der heisst Squalan. Das ist ein Öl, das historisch aus der Haifischflosse gewonnen wird. Das will in Europa kein Mensch – zu Recht. Und hoffentlich auch in Japan bald nicht mehr. Man kann es aus Zuckerrohr gewinnen oder sogar aus Oliven. Wir achten darauf, dass wir ein Produkt kreieren mit dem Touch und Feel japanischer Produkte – aber nachhaltig und umweltbewusst.

Wieso machst du keine Schmuckmarke? Oder Fashion? Mit deiner Familienhistorie von Kimonoherstellern wäre das naheliegend gewesen. Also, wieso Beauty?

Weil ich mich intrinsisch für das Thema Health und Wellness interessiere. Ich habe ein schönes Netzwerk an Praktizierenden im ganzen Bereich Kampo, TCM, Alternativmedizin, Akupunktur, Supplements und so weiter. Und ich habe das Gefühl, man sieht so gut aus, wie man sich fühlt. Oder: Wie fühle ich mich in meiner eigenen Haut? Das bewegt mich. Es geht mir aber nicht um Schönheit im Aussen, sondern um Wohlbefinden. Und wenn man sich wohlfühlt, dann ist man ein angenehmerer Mensch. Zudem möchte ich Kampo nach Europa bringen. Wir möchten also die japanischen Rituale hier auf dem Markt etablieren – aber in einer Weise, dass sie zur europäischen Kundschaft passen.

Erzählst du uns mehr über Kampo, was es ausmacht, was dich fasziniert?

Es basiert auf Pflanzen, genauer auf 165 pflanzlichen Wirkstoffen, die kategorisiert wurden. Und daraus werden 148 verschiedene Formulaturen entwickelt, die auf bestimmte Krankheitsbilder passen. Die Kampo-Medizin schaut sich den Menschen holistisch an – sein „shō“, also seinen Gesundheitszustand. Zudem gehören Pulsdiagnostik, Zungendiagnostik, ein Abtasten des Bauches dazu. Ähnlich wie bei der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Wir schauen, wie der Zustand von drei Elementen ist: Ki (vitale Lebensenergie, im Japanischen schreibt man es mit K), Ketsu (Blut und Blutkreislauf) und Sui (alle übrigen Körperflüssigkeiten). Es wird geprüft, wo du Stagnationen hast, wo deine Energie über welche Meridiane fliesst – und wo nicht. Und am Schluss geht es um die Balance, deine vitale Kraft, die alles ins Fliessen bringt. Das Ziel ist, präventiv eine Balance, eine Homöostase herzustellen.

Und was davon ist in deinen Produkten enthalten?

Wir haben Kampo-Kräuter drin, Heilpflanzen. Was man gut kennt, das ist Reishi, ein Vitalpilz. Der ist in der Creme drin und hat eine beruhigende, ausgleichende Wirkung. Oder Hato Mugi, eine Perlgerste, die adaptogene Wirkung hat – das bedeutet, das sind Pflanzen, die stressresistent sind und viele Antioxidantien enthalten. Wir haben Pflanzen drin, die die Zellregulation oder Zellaktivierung zusätzlich anregen. Aber es ist ja nicht nur äusserlich. Wir möchten zukünftig Produkte für die innere Anwendung entwickeln. Uns geht es nicht nur um Hautpflege, sondern um ein ganzheitliches Erlebnis. Eine Einladung, sich zu spüren, neue Rituale zu entdecken. Die Produkte sind dabei nur ein Teil. Für uns gehört die gesamte Experience dazu – vom Packaging über die Anwendung bis hin zu den begleitenden Elementen wie Gesichtsmassagen. Was wir gerade viel machen, sind Masterclasses zu Gesichtsmassagen, weil sie viel in Bewegung bringen – im wahrsten Sinne. Energiefluss, Durchblutung, Entspannung: All das zeigt sich direkt im Gesicht. Fahle Haut, angespannte Gesichtszüge, Blockaden – das lässt sich oft durch gezielte Berührung lösen. Der Kaumuskel zum Beispiel ist riesig und stark, und wenn der verspannt ist, zieht das das ganze Gesicht runter. Den zu lösen, bewirkt unfassbar viel – nicht nur optisch, sondern auch emotional. Denn jede Spannung hat irgendwo ihren Ursprung. Und da wollen wir hin: Wir denken Hautpflege nicht oberflächlich, sondern ganzheitlich.

Mit welchen Gefühlen schaust du in die Zukunft?

Generell erwartend – oder neugierig, glaube ich, würde ich sagen. Ich versuche aber, nicht zu weit zu blicken, sondern im Jetzt zu sein. Was in der Vergangenheit liegt, kann man eh nicht mehr ändern. Aber in die Glaskugel der Zukunft zu schauen, macht keinen Sinn. Wir Japanerinnen und Japaner wissen, dass ein weiteres Erdbeben kommen wird. Wir bereiten uns vor – aber wir rennen nicht vom Leben davon.


Creator
Sandra-Stella Triebl
Chefredakteurin

Quelle: Sandra-Stella Triebl: „Nora Kato: Balance statt Bling“, Ladies Drive Magazin, Nr. 71 (2025), S. 26-28.

Veröffentlicht online am 18 Sep., 2025
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