Einem Petrolhead, einem Menschen mit Benzin in Blut, braucht man Blech auf 4 Rändern nicht wirklich emotional näher bringen, denn schon die pure Existenz eines Autos weckt in diesen Menschen ungeahnte Gefühlsausbrüche, die für Auto-Rationalisten kaum nachvollziehbar scheinen.
Doch nun möchten die Engländer auch jene Menschen begeistern, die ein Auto primär als Vehikel zwischen A und B betrachten.
Chefdesigner Gerry McGovern zeigte sich bei der Weltpremiere des Velar im Londoner Design Museum aufgeregt – und nervös waren vermutlich auch die Verkäufer vor der Weltpremiere des Velars, die im Rahmen des Genfer Automobilsalons gleich nach der Londoner Premiere im März stattfand.
Doch aus meiner Sicht gibt es keinen Grund für all zuviel Aufregung, denn es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn dieses Auto nicht ein Riesen-Knaller würde!
Wieso wir davon ausgehen?
Wir haben das Auto in London gesehen. Kaum haben wir je ein gekonnteres automobiles Designobjekt begutachten dürfen, dass sich derart fliessend und aus einem Guss präsentierte wie der Velar. Abgesehen davon war schon der Evoque ein Erfolg – und da der Velar doch deutlich mehr Praktikabilität und Platz bietet bei unvermindertem Habenwill-Faktor, dürfte das auf dem Markt genau dem Zeitgeist der Branche entsprechen.
Wir fragen uns nur gerade, ob man so ein schönes Auto auch bei #sharoo und Co mit anderen teilen wollen würde…wir wagen es ja leise zu bezweifeln. Aber wer weiss. Vielleicht läuft auch alles gemäss dem Motto: Geteilte Freude ist doppelte Freude 🙂
Noch mehr Infos findet ihr hier:
www.landrover.ch/VELAR